Ganz okay
Leider muss ich sagen, dass Okaye Tage nur "okay" war. Die Kurzbeschreibung hat mich eigentlich angesprochen und am Anfang hat mir das Buch auch noch gefallen, aber es gab einfach ein paar Punkte zu viel die mich gestört haben.
Erstens haben mir die Zeitsprünge nicht gefallen. Man erfährt die Geschichte der beiden nicht mitten im Geschehen sondern manchmal erst im Nachhinein oder eingeschoben. Manchmal kann das interessant sein, hier hat es leider nicht so gut funktioniert.
Zweitens mochte ich die zwei Hauptfiguren nicht wirklich, beziehungsweise sind sie mir zu wenig in die Tiefe gegangen. So oft wurde in dem Buch auch davon geredet, dass sie ja viel zu verschieden sind als dass es funktionieren könnte, mir sind aber eigentlich gar keine Unterschiede aufgefallen. Hätte man besser umsetzen können.
Drittens und letztens mochte ich die Lösung zu dem Endproblem überhaupt nicht, ich finde es war einfach schlecht (bzw. gar nicht) gelöst und hat mich unzufrieden zurück gelassen.
Ansonsten war es okay, mal gut, mal lala. Kannn man lesen, muss man aber nicht.
Erstens haben mir die Zeitsprünge nicht gefallen. Man erfährt die Geschichte der beiden nicht mitten im Geschehen sondern manchmal erst im Nachhinein oder eingeschoben. Manchmal kann das interessant sein, hier hat es leider nicht so gut funktioniert.
Zweitens mochte ich die zwei Hauptfiguren nicht wirklich, beziehungsweise sind sie mir zu wenig in die Tiefe gegangen. So oft wurde in dem Buch auch davon geredet, dass sie ja viel zu verschieden sind als dass es funktionieren könnte, mir sind aber eigentlich gar keine Unterschiede aufgefallen. Hätte man besser umsetzen können.
Drittens und letztens mochte ich die Lösung zu dem Endproblem überhaupt nicht, ich finde es war einfach schlecht (bzw. gar nicht) gelöst und hat mich unzufrieden zurück gelassen.
Ansonsten war es okay, mal gut, mal lala. Kannn man lesen, muss man aber nicht.