Der Romananfang hat mir sehr gut gefallen. Er besticht durch eine ruhige, schlichte und gerade deshalb außerordentlich schöne Erzählsprache. Mein Eindruck ist, dass diese auch perfekt zur Geschichte passt.
Die zuerst kindlichen, dann heranwachsenden Charaktere von Olga und Herbert, sowie seiner jüngeren Schwester Victoria wurden sofort vor meinen Augen lebendig. Der Roman schildert einprägsame Details ihres Aufwachsens unter verschiedenen Lebensbedingungen, bis sich ihre Wege zur Schulzeit kreuzen. Sehr amüsant fand ich z.B., wie Olga sich beharrlich weigert, in Helga umbenannt zu werden.
Nach dem verheißungsvollen Beginn verspreche ich mir jedenfalls viel von diesem Buch! :)
Die zuerst kindlichen, dann heranwachsenden Charaktere von Olga und Herbert, sowie seiner jüngeren Schwester Victoria wurden sofort vor meinen Augen lebendig. Der Roman schildert einprägsame Details ihres Aufwachsens unter verschiedenen Lebensbedingungen, bis sich ihre Wege zur Schulzeit kreuzen. Sehr amüsant fand ich z.B., wie Olga sich beharrlich weigert, in Helga umbenannt zu werden.
Nach dem verheißungsvollen Beginn verspreche ich mir jedenfalls viel von diesem Buch! :)