Die Armen und die Reichen

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takabayashi Avatar

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Olga wächst im Arbeiterviertel von Breslau auf, ihre Eltern haben nur wenig Zeit für sie, aber die freundliche Nachbarin, die oft auf sie aufpasst, fördert sie in ihrer Wissbegier. Die Eltern sterben früh an Fleckfieber und Olga muss zu der herrischen Großmutter nach Pommern aufs Land ziehen. Sie versucht zu lernen, so viel sie kann und hat wenig Interesse an den andren Kindern des Dorfes.
Doch dann freundet sie sich mit den Kindern des örtlichen, wohlhabenden Gutsbesitzers an, mit Herbert und Viktoria. Herbert ist - wie sie - eher ein Außenseiter.
Die Lebensumstände dieser Kinder werden zwar sehr lakonisch, trotzdem aber fesselnd beschrieben. Die kurze Leseprobe hat es geschafft, mich in ihren Bann zu ziehen, und ich würde gern weiterlesen.