Bernhard Schlinks neuer Roman entführt uns in eine andere Zeit. Das Mädchen Olga stammt aus einer armen Familie in Breslau und verliert die Eltern sehr früh durch das Fleckfieber. Sie muss der ungeliebten Großmutter nach Pommern folgen. Olga ist sehr neugierig auf die Welt und würde gern Lehrerin werden. Herbert Schröder und seine Schwester sind die Kinder des reichsten Mannes am Ort, aber dennoch genauso Außenseiter in ihrem Milieu wie die junge Olga. Sie freunden sich sehr schnell an.
An dieser Stelle endet die Leseprobe. Der Leser ist jetzt schon fasziniert von dieser fernen Epoche und den drei Figuren. Es wird über alle Klassenschranken hinweg eine Liebesgeschichte geben, aber können die Charaktere ihren Weg gehen, sich über Vorurteile hinwegsetzen? Ich würde sehr gern weiterlesen, weil ich Schlink sehr mag und fast alle seine Bücher kenne, nicht nur Der Vorleser. Ich bin sicher, ich werde auch dieses Mal nicht enttäuscht.
An dieser Stelle endet die Leseprobe. Der Leser ist jetzt schon fasziniert von dieser fernen Epoche und den drei Figuren. Es wird über alle Klassenschranken hinweg eine Liebesgeschichte geben, aber können die Charaktere ihren Weg gehen, sich über Vorurteile hinwegsetzen? Ich würde sehr gern weiterlesen, weil ich Schlink sehr mag und fast alle seine Bücher kenne, nicht nur Der Vorleser. Ich bin sicher, ich werde auch dieses Mal nicht enttäuscht.