Olga steht und schaut. Herbert rennt und rennt. Zwei gegensätzliche junge Menschen werden mir in der Leseprobe vorgestellt. Auch in ihrer Herkunft sind sie völlig verschieden. Olga musste schon früh erwachsen werden, Herbert meint, er sei der Nabel der Welt. Und doch treffen diese Kinder aufeinander und bereichern sich gegenseitig. Während Herbert beabsichtigt, der ihm traditionell auferlegten Rolle zu folgen, möchte Olga über ihren Stand und die Tradition hinaus Bildung erlangen und selbständig sein. Zur damaligen Zeit, zumal noch ohne Geld, ein schwieriges Unterfangen...
Die Leseprobe ist sehr angenehm zu lesen, die Handlung gut zu verfolgen. Es dürfte interessant sein, den beiden Menschen auf ihren Wegen zu folgen!
Die Leseprobe ist sehr angenehm zu lesen, die Handlung gut zu verfolgen. Es dürfte interessant sein, den beiden Menschen auf ihren Wegen zu folgen!