Von Bernhard Schlink habe ich bislang noch nichts gelesen und hatte keine Ahnung, was ich erwarten soll. Daher war ich angenehm angetan vom Schreibstil dieses Buches. Die verkürztes Erzählung der Kindheiten fand ich sehr passend und prägnant und gleichzeitig war trotzdem alles direkt nachspürbar und plastisch. Auch am Ende der Leseprobe hatte ich allerdings noch keine rechte Vorstellung, wo die Geschichte hingehen sollen und trotzdem hatte mich die Geschichte um die Außenseiter-Kinder schon gefangen. Gerade Herberts Eigenart mit dem Rennen verleiht der Geschichte nochmal etwas Magisches. Ich bin gespannt, wie letztlich alles, und vor allem die Kinder, zusammenpassen.
Auch der Klappentext konnte mich für das Buch gewinnen, da ich aktuell viel über Abenteurer und Polarexpeditionen gelesen habe und gar nicht genug davon bekommen kann. Hier geht es scheinbar um die oft vernachlässigte Seite der Beziehung mit einem Abenteurer: die Daheimgebliebene(n). Das finde ich besonders spannend und möchte unbedingt weiterlesen.
Auch der Klappentext konnte mich für das Buch gewinnen, da ich aktuell viel über Abenteurer und Polarexpeditionen gelesen habe und gar nicht genug davon bekommen kann. Hier geht es scheinbar um die oft vernachlässigte Seite der Beziehung mit einem Abenteurer: die Daheimgebliebene(n). Das finde ich besonders spannend und möchte unbedingt weiterlesen.