Ich weiß noch nicht, was ich von dem Buch halten soll. Aus der Leseprobe ziehe ich vor allem zwei Aussagen: 1. Man kann sich einsam fühlen, egal, ob arm oder reich. 2. Wer reich ist und vor allem männlich, kann sich eher seine Träume erfüllen. Während Herbert und seine Schwester, beide aus reichem Hause, ihre Zukunft bis zu einem gewissen Grad mitentscheiden können, muss die aus ärmlichen Verhältnissen stammende Olga darum kämpfen, ihr Wissen gewinnbringend einzusetzen, um Lehrerin zu werden.
Das Cover ist zwar kitschig, wirkt jedoch lebendig. Der Schreibstil hingegen wirkt auf mich wie leidenschaftslos heruntergeschrieben, ohne Herzblut oder Spannung.
Das Cover ist zwar kitschig, wirkt jedoch lebendig. Der Schreibstil hingegen wirkt auf mich wie leidenschaftslos heruntergeschrieben, ohne Herzblut oder Spannung.