... in ihren jeweiligen Welten. Das war mein erster Eindruck von "Olga". Die Namensgeberin, mit deutschen und slawischen Wurzeln, wächst zum Ende des 19. Jahrhunderts in ärmlichen Verhältnissen in Pommern bei ihrer Großmutter auf.
Die zweite Hauptperson mit Namen Herbert hat es als Sohn eines Gutsherren wesentlich besser. Nur leider scheint er darauf absolut keinen Wert zu legen.
Und dennoch scheint eine Freundschaft zwischen ihnen zu entstehen.
Auf nicht einmal 20 Seiten wird man sehr schnell in die Geschichte gezogen. Anhand nur kleiner Details findet man sich schnell in der Zeit von vor über 130 Jahren wieder. Das ganze liest sich flott und macht Appetit auf viel mehr.
Die zweite Hauptperson mit Namen Herbert hat es als Sohn eines Gutsherren wesentlich besser. Nur leider scheint er darauf absolut keinen Wert zu legen.
Und dennoch scheint eine Freundschaft zwischen ihnen zu entstehen.
Auf nicht einmal 20 Seiten wird man sehr schnell in die Geschichte gezogen. Anhand nur kleiner Details findet man sich schnell in der Zeit von vor über 130 Jahren wieder. Das ganze liest sich flott und macht Appetit auf viel mehr.