In dem Buch Omama von Lisa Eckart geht es um die Geschichten und Erlebnisse aus Oma Helgas Leben.
Das Buch beginnt mit einem meiner Meinung nach viel zu langem Prolog, mit dem man sehr verwirrend in das Geschehen eingeführt werden soll. Auch ist es sehr mühsam das Buch zu lesen, da nicht wirklich eine Struktur besteht und die Autorin entweder zwischendurch enorm vom Geschehen abschweift oder belanglose Dinge anspricht die meistens nur für Verwirrung geführt hat. Ich fand es außerdem anstrengend zu lesen und bin nicht wirklich in einen Lesefluss gekommen, sondern musste das Buch einige Male wieder zuklappen.
Gut gefallen haben mir die österreichischen Passagen und der Humor der mich dann doch immer weiter blättern ließ.
Fazit: Das Buch war nicht wirklich nach meinem Geschmack und ich glaube dass es auch nicht jedermanns Sache ist, da es ziemlich anstrengend und teilweise überwindend war weiterzulesen, deshalb gibt es von mir nur 2 Sterne.
Das Buch beginnt mit einem meiner Meinung nach viel zu langem Prolog, mit dem man sehr verwirrend in das Geschehen eingeführt werden soll. Auch ist es sehr mühsam das Buch zu lesen, da nicht wirklich eine Struktur besteht und die Autorin entweder zwischendurch enorm vom Geschehen abschweift oder belanglose Dinge anspricht die meistens nur für Verwirrung geführt hat. Ich fand es außerdem anstrengend zu lesen und bin nicht wirklich in einen Lesefluss gekommen, sondern musste das Buch einige Male wieder zuklappen.
Gut gefallen haben mir die österreichischen Passagen und der Humor der mich dann doch immer weiter blättern ließ.
Fazit: Das Buch war nicht wirklich nach meinem Geschmack und ich glaube dass es auch nicht jedermanns Sache ist, da es ziemlich anstrengend und teilweise überwindend war weiterzulesen, deshalb gibt es von mir nur 2 Sterne.