Leider bietet die Leseprobe zu "Omi, ich bin jetzt vegan"!" kein einziges Rezept, das man begutachten oder schonmal kochen kann. Doch der Vorspann des Kochbuches von Angelique Vochezer und Ingeborg Teßmann liest sich schon super spannend.
Interessant für mich ist, dass Angelique Vochezer sich vegan ernährt und damit gegen ihre Migräne ankämpft, mehr oder weniger erfolgreich. Sie hat auch andere Gründe für ihre vegane Lebensweise.
Die Oma ist recht cool; sie hat auch recht, wenn sie sagt, dass man sich früher sowieso fast nur vegan ernährt hat. Der Sonntagsbraten war eine Ausnahme, man freute sich die ganze Woche auf das eine Stück Fleisch. Heute nennen sich die Wenigfleischesser Flexitarier und die gesunden Esser Veganer. Neu daran ist nichts, nur die Namen.
Ich finde es gut, dass das Buch auch mal auf diese nicht so neuen Trends aufmerksam macht. Auch wir in den Achtzigern waren weniger noch als Flexitarier (Definition: nicht mehr als dreimal pro Woche Fleisch). Heute, wenige Jahrzehnte später, rühmt man sich damit.
Der Ansatz des Buches ist recht gut: Die Autorinnen kochen altbekannte und -bewährte Rezepte vegan nach. Wie das gelingt, kann man erst sehen und ausprobieren, wenn man das Buch wirklich in den Händen hält. Gern würde auch ich gegen meine Migräne mit dem veganen Kochen experimentieren und möchte daher gern "Omi, ich bin jetzt vegan! hier vorab lesen.
Interessant für mich ist, dass Angelique Vochezer sich vegan ernährt und damit gegen ihre Migräne ankämpft, mehr oder weniger erfolgreich. Sie hat auch andere Gründe für ihre vegane Lebensweise.
Die Oma ist recht cool; sie hat auch recht, wenn sie sagt, dass man sich früher sowieso fast nur vegan ernährt hat. Der Sonntagsbraten war eine Ausnahme, man freute sich die ganze Woche auf das eine Stück Fleisch. Heute nennen sich die Wenigfleischesser Flexitarier und die gesunden Esser Veganer. Neu daran ist nichts, nur die Namen.
Ich finde es gut, dass das Buch auch mal auf diese nicht so neuen Trends aufmerksam macht. Auch wir in den Achtzigern waren weniger noch als Flexitarier (Definition: nicht mehr als dreimal pro Woche Fleisch). Heute, wenige Jahrzehnte später, rühmt man sich damit.
Der Ansatz des Buches ist recht gut: Die Autorinnen kochen altbekannte und -bewährte Rezepte vegan nach. Wie das gelingt, kann man erst sehen und ausprobieren, wenn man das Buch wirklich in den Händen hält. Gern würde auch ich gegen meine Migräne mit dem veganen Kochen experimentieren und möchte daher gern "Omi, ich bin jetzt vegan! hier vorab lesen.