Endlich vegane Kindheitsgerichte wie bei Oma

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Seit ungefähr einem Jahr versuche ich so gut wie möglich vegan zu leben. Gerade Familienmitglieder verstehen das oft nicht wirklich und haben viele Vorurteile. Zudem tue ich mich oft mit veganen Kochbüchern schwer, da die Gerichte dort meistens sehr „fancy“ sind und die Zutaten teilweise kaum in einem normalen Supermarkt zu finden sind oder dann vollkommen überteuert sind.

In diesem Buch erzählt die Autorin wie sie vegan geworden ist und widmet sich auch dem Thema „Wie bringe ich das der Familie bei?“ Die Gerichte die dann vorgestellt werden, hat sie zusammen mit ihrer Oma gesammelt und genau das gefällt mir so gut. Oft vermisst man als Veganerin genau die Gerichte, die es früher bei Oma gab und würde diese gerne noch einmal essen anstatt nur noch vollkommen neue Gerichte auszuprobieren. Ganz toll fand ich, dass hier auch Feiertage aufgegriffen werden und zum Beispiel ein Rezept für ein Osterlamm im Buch ist. Das hat früher mein Opa immer mitgebracht und ich war mir sicher nie mehr eins zu essen. Dieses Buch wird mich auf jeden Fall noch oft begleiten und ich freue mich schon die Gerichte nachzukochen!