Ingeborg Teßmann und ihre Enkelin Angelique Vochezer haben ein interessantes Buch vorgelegt. 72 vegane Rezepte, die die Lieblingsrezepte aus der Kindheit in vegane Alternativen überführen, sind die Grundidee.
Die Enkelin ist aufgrund ihrer starken Migräne zu Beschäftigung mit Ernährungsfragen gekommen. Nach und nach hat sie sich an eine vegane Ernährung herangetastet und gemerkt, wie gut ihr das tut. Das ist der Punkt, an dem die Omi, eine tolle Köchin und Bäckerin, mit ins Spiel kommt. Gemeinsam entwickeln die beiden aus den Klassikern der Küche vegane Alternativen. Neben den grundsätzlichen Informationen und Tipps zu diesem Lebensstil gibt es Rezepte für Suppen, Basics aus der Küche, Salate, Einmachrezepte, Rezepte für Geburtstagsfeiern und Rezepte für Weihnachten. Die Rezepte sind einfach und gut beschrieben und es bedarf auch nicht einer Vielfalt an ausgefallenen und schwer zu besorgenden Zutaten. Es gibt aber auch ein paar Einschränkungen. Der Schwerpunkt liegt, wie häufig bei veganen Kochbüchern, auf Kuchen, Plätzchen und Suppen. Bei den Hauptgerichten wird häufig anstelle der Fleischportion auf veganes Hack zurückgegriffen. Mir fehlt ein bisschen eine eigenständige vegane Küche, wie es sie zum Beispiel in Indien gibt, es werden wie häufig die tierischen Produkte durch pflanzliche Alternativen ersetzt, also konventionelle Gerichte kopiert. Die Gerichte sind schön, aber wenig abwechslungsreich fotografiert. Für Einsteiger in die vegane Ernährung ist es sicherlich ein gutes Buch.
Die Enkelin ist aufgrund ihrer starken Migräne zu Beschäftigung mit Ernährungsfragen gekommen. Nach und nach hat sie sich an eine vegane Ernährung herangetastet und gemerkt, wie gut ihr das tut. Das ist der Punkt, an dem die Omi, eine tolle Köchin und Bäckerin, mit ins Spiel kommt. Gemeinsam entwickeln die beiden aus den Klassikern der Küche vegane Alternativen. Neben den grundsätzlichen Informationen und Tipps zu diesem Lebensstil gibt es Rezepte für Suppen, Basics aus der Küche, Salate, Einmachrezepte, Rezepte für Geburtstagsfeiern und Rezepte für Weihnachten. Die Rezepte sind einfach und gut beschrieben und es bedarf auch nicht einer Vielfalt an ausgefallenen und schwer zu besorgenden Zutaten. Es gibt aber auch ein paar Einschränkungen. Der Schwerpunkt liegt, wie häufig bei veganen Kochbüchern, auf Kuchen, Plätzchen und Suppen. Bei den Hauptgerichten wird häufig anstelle der Fleischportion auf veganes Hack zurückgegriffen. Mir fehlt ein bisschen eine eigenständige vegane Küche, wie es sie zum Beispiel in Indien gibt, es werden wie häufig die tierischen Produkte durch pflanzliche Alternativen ersetzt, also konventionelle Gerichte kopiert. Die Gerichte sind schön, aber wenig abwechslungsreich fotografiert. Für Einsteiger in die vegane Ernährung ist es sicherlich ein gutes Buch.