Schöne Urlaubslektüre
One last Shot ist mein erster Liebesroman dieses Jahr.
Emerson, ein erfolgreiches Model, und ihr Jugendfreund Theo, haben sich ein Versprechen gegeben: Zu heiraten, wenn sie mit 28 Jahren noch Single sind. Mit dieser Prämisse beginnt das Buch. Emerson macht sich also auf die Suche nach ihrer Liebe aus Jugendtagen: Theo, der jetzt als Modefotograf arbeitet. In einem italienischen Dorf treffen sie wieder aufeinander. Aber sie haben einander zehn Jahre nicht gesehen, und beide haben sich verändert.
Dieses Buch besticht vor allem mit seinen sympathischen Figuren und dem tollen Ambiente. Und auch Cover und Farbschnitt sind natpürlich ein absoluter Hingucker und vervollständigen das Gesamtbild. Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht, und man fiebert gern mit Theo und Emerson mit. Auch Humor darf nicht fehlen, und so überzeugt die Autorin auch immer wieder mit einer pointierten Erzählweise und einigen Textstellen, die zum Schmunzeln bringen. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven der beiden erzählt. Aber auch die Vergangenheit der beiden wird immer wieder beleuchtet und in Rückblenden erzählt. Dieser Teil war für mich besonders interessant, und es hat mir gefallen, wie sich Gegenwart und Vergangenheit in dieser Erzählung ergänzen und am Ende ein stimmiges Gesamtbild ergeben.
Es dauert eine Weile, bis Theo und Emerson es endlich schaffen, ihre Gefühle füreinander wirklich zuzulassen und sich mit ihrer Vergangenheit auszusöhnen, und auch ernstere Themen werden beleuchtet. Hin und wieder hätte die Geschichte mehr Tiefe vertragen können; gerne hätte ich noch intensiver mit den sympathischen Hauptfiguren mitgefühlt.
Insgesamt ist One last Shot ein schöner, gut geschriebener Roman, der sich schnell wegliest. Ich kann mir dieses Buch wunderbar als leichte Strandlektüre vorstellen. Ich empfehle es gern weiter.
Emerson, ein erfolgreiches Model, und ihr Jugendfreund Theo, haben sich ein Versprechen gegeben: Zu heiraten, wenn sie mit 28 Jahren noch Single sind. Mit dieser Prämisse beginnt das Buch. Emerson macht sich also auf die Suche nach ihrer Liebe aus Jugendtagen: Theo, der jetzt als Modefotograf arbeitet. In einem italienischen Dorf treffen sie wieder aufeinander. Aber sie haben einander zehn Jahre nicht gesehen, und beide haben sich verändert.
Dieses Buch besticht vor allem mit seinen sympathischen Figuren und dem tollen Ambiente. Und auch Cover und Farbschnitt sind natpürlich ein absoluter Hingucker und vervollständigen das Gesamtbild. Der Schreibstil der Autorin ist locker und leicht, und man fiebert gern mit Theo und Emerson mit. Auch Humor darf nicht fehlen, und so überzeugt die Autorin auch immer wieder mit einer pointierten Erzählweise und einigen Textstellen, die zum Schmunzeln bringen. Die Geschichte wird abwechselnd aus den Perspektiven der beiden erzählt. Aber auch die Vergangenheit der beiden wird immer wieder beleuchtet und in Rückblenden erzählt. Dieser Teil war für mich besonders interessant, und es hat mir gefallen, wie sich Gegenwart und Vergangenheit in dieser Erzählung ergänzen und am Ende ein stimmiges Gesamtbild ergeben.
Es dauert eine Weile, bis Theo und Emerson es endlich schaffen, ihre Gefühle füreinander wirklich zuzulassen und sich mit ihrer Vergangenheit auszusöhnen, und auch ernstere Themen werden beleuchtet. Hin und wieder hätte die Geschichte mehr Tiefe vertragen können; gerne hätte ich noch intensiver mit den sympathischen Hauptfiguren mitgefühlt.
Insgesamt ist One last Shot ein schöner, gut geschriebener Roman, der sich schnell wegliest. Ich kann mir dieses Buch wunderbar als leichte Strandlektüre vorstellen. Ich empfehle es gern weiter.