A star is born...

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Eine erfolglose Sängerin schlägt sich in New York mit Kellnerjobs durch. Ihr Vater zahlt ihr für 2 Jahre die Miete, und wenn sie bis dahin keine bezahlten Rollen vorweisen kann, soll sie nach Hause kommen und weiter Medizin studieren.
Die Zeit ist fast um, sie hat gerade mal wieder einen Kellnerjob verloren, ihr super erfolgreicher Bruder berichtet ihr dann auch noch von seinem neuen, gerade gestarteten Hilfsprogramm, das wieder jede Menge Menschen helfen wird.
All das frustriert sie immer mehr.
Durch Zufall lernt sie ein Mädel kennen, das neu in der Stadt ist und ein Vorsingen bei einer renommierten Kunstschule hat. So eine Schule könnte sich die erfolglose Kellnerin nicht mal im Traum leisten. Sie begleitet ihre neue Freundin aber und hofft insgeheim darauf, dass das ihre Eintrittskarte sein könnte.
Das klappt natürlich nicht, aber der Klappentext lässt verlauten, dass sie doch noch einen Weg findet, indem sie in der Kantine der Schule anfängt und dort von einem Gastdozenten entdeckt wird.

Gut, ich bin nicht in der Showbranche und daher kann ich keine eigenen Erfahrungen beitragen, aber ich denke nicht, dass es sich hier um tatsächlich realistische Situationen handelt.
Nicht so mein Fall, weil zu weit von der wahren Welt entfernt...