Ich mag Geschichten, die etwas mit Theater oder Musik zu tun haben. Deswegen könnte ich mir gut vorstellen, dass „One more song“ etwas für mich ist, auch wenn ich die Protagonistin Riley im Moment noch etwas nervig finde. Sie möchte in einem Musical spielen, aber es kommt mir nicht so vor, als wenn sie großartig etwas dafür tut, außer, sich selbst bemitleiden.
Aber gerade in der aktuellen Zeit, in dem die Pandemie uns daran hindert Konzerte zu besuchen, erscheint der Roman geeignet, um zumindest literarisch in diese Welt zu reisen.
Aber gerade in der aktuellen Zeit, in dem die Pandemie uns daran hindert Konzerte zu besuchen, erscheint der Roman geeignet, um zumindest literarisch in diese Welt zu reisen.