Leicht und schön zu lesen

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chrisi Avatar

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Ich fand das Buch "One last song" richtig gut und flüssig zu lesen. Der Schreibstil ist sehr angenehm. Ein bisschen schwierig fand ich die immer wiederkehrenden musikalischen Fachbegriffe, die für einen Laien nicht so klar sind (obwohl ich viel mit Musik zu tun habe!). Auch etwas schwierig fand ich, dass man manchmal gar nicht wusste, ob der Name eines Menschen, der erwähnt wurde, zu einem Männlein oder Weiblein gehört. Das ist die einzige "Kritik", die ich an diesem Buch habe.
Es geht um eine Liebesgeschichte genau nach meinem Geschmack, auch wenn das Ende vorhersehbar ist, und es gibt einige Klippen, die die beiden Hauptakteure umschiffen müssen. Gut gefallen haben mir auch die einzelnen Kapitelüberschriften, die entweder "Riley" (sie) oder "Julian" (er) hießen und aus deren Sicht spielten.
Fazit: Das Buch hat mir so gut gefallen, das ich gerne Teil 2 und 3 lesen würde (die ja scheinbar aus Sicht anderer im 1.Teil vorkommender Personen spielt),