Ein toller Reihenauftakt mit Spannung und Bauchkribbelmomenten

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
zeilenprinzessin Avatar

Von

𝐌𝐄𝐈𝐍𝐄 𝐌𝐄𝐈𝐍𝐔𝐍𝐆: Heute Mittag habe mit "One Second To Love" den ersten Band der "Breaking Waves"-Reihe von @kristinamoninger beendet und passend zum heutigen Erscheinungstermin kommt nun meine Rezension. Dank der Verlagsvorschau vom @foreververlag auf der LBM war ich unheimlich gespannt auf das Buch & wurde definitiv nicht enttäuscht. Kristina Moninger hat einen traumhaft schönen Schreibstil, den ich von der ersten Seite an liebte. Sie porträtierte die Charaktere unheimlich gut und erweckte sie mit ihren Beschreibungen zum Leben. Auch das Setting auf in Harbour Bridge gefiel mir sehr gut. Es war atmosphärisch und weckte in mir das Gefühl des Fernwehs. Die Geschichte wurde auf zwei Zeitschienen erzählt: der Gegenwart und der Vergangenheit. Durch diesen Wechsel lernte man nicht nur Avery, sondern auch ihre vier Freundinnen und Jake sehr gut kennen. Man erfuhr mehr über Josies Verschwinden, die gemeinsamen Sommer auf Harbour Bridge und über die Vergangenheit von Jake & Avery. Zwischendurch hatte ich kleine Probleme, da es mir manchmal schwerfiel, die Charaktere zu greifen. Insgesamt war ich aber sehr begeistert. Ich fand die Gruppendynamik in der Mädelsclique unheimlich interessant, liebte die Schilderungen der gemeinsamen Surfstunden, sowie das gemeinsame Songsschreiben mit Jake. Auch die Beschreibungen der Tour, sowie die im Buch niedergeschriebenen Lyrics zu "Breaking Waves" gefielen mir sehr gut. Es machte so viel Spaß, das Buch zu lesen und ich liebte jede Seite. Auch das Ende konnte mich sehr überzeugen. "One Second to Love" erinnerte mich vom Vibe ein wenig an "Daisy Jones & The Six", was ich sehr mochte. Alles in allem ein unheimlich toller Reihenauftakt, welcher mich mit seinem grandiosen Schreibstil, der einfallsreichen Storyline und den tollen Charakteren sehr überzeugen konnte.