Direkt sehr spannend, faszinierendes Worldbuilding, toller bildlicher Schreibstil, alles hat gleich super gepasst
Das Cover gefällt mir auf Anhieb super gut, auch wenn ich nicht unbedingt ein Fan von Gesichtern auf dem Cover bin, finde ich es hier sehr gelungen.
Direkt sehr positiv ist mir der Schreibstil der Autorin aufgefallen, so bildlich und toll flüssig geschrieben. Ich hätte am liebsten sofort weiterlesen und war schon nach den wenigen Seiten in die Geschichte versunken.
Eher traurig war der Einstieg, weil Mailin in keiner einfachen Familiensituation lebt und ihre Schwester, die im Koma ist, total vermisst, sich immer noch stark mit ihr verbunden fühlt.
Ich war überrascht, wie Mailin von jetzt auf gleich in einer fremden Welt ist, voller Dinge und Wesen, die sie nicht kennt. Das Worldbuilding von Lyaskye, das was man bisher weiß, hat mich fasziniert, z.B. die seltsam aussehenden angriffslustigen Kaninchen mit Affengesichtern.
Auch den geheimnisvollen und verschlossen Typen fand ich sehr interessant, wie er Mailin nicht helfen und nichts erklären will, sich aber doch von ihr überreden lässt, aber nur wenn sie keine Witze mehr macht. Das war ziemlich unterhaltsam und irgendwie hatte er dadurch etwas Sympathisches an sich und auch Mailin als Protagonistin mochte ich super gerne.
Den Spannungsaufbau in der Leseprobe fand ich toll, mit dem plötzlichen Weltenwechsel und die vielen offenen Fragen zu Lyaskye. Ich erwarte mir von dem Buch, dass es genauso spannend weitergeht und bin total neugierig, was Mailin als Nächstes erleben wird, wie ihr Reise mit dem Fremden sein wird, wann sie erfährt, warum sie dort ist und ob sie schaffen wird, zurück zu ihrer Schwester zu gelangen. Ich möchte gerne weiterlesen, weil mich die Leseprobe sehr begeistert hat und mich von Anfang fesselnd und vielversprechend war.
Direkt sehr positiv ist mir der Schreibstil der Autorin aufgefallen, so bildlich und toll flüssig geschrieben. Ich hätte am liebsten sofort weiterlesen und war schon nach den wenigen Seiten in die Geschichte versunken.
Eher traurig war der Einstieg, weil Mailin in keiner einfachen Familiensituation lebt und ihre Schwester, die im Koma ist, total vermisst, sich immer noch stark mit ihr verbunden fühlt.
Ich war überrascht, wie Mailin von jetzt auf gleich in einer fremden Welt ist, voller Dinge und Wesen, die sie nicht kennt. Das Worldbuilding von Lyaskye, das was man bisher weiß, hat mich fasziniert, z.B. die seltsam aussehenden angriffslustigen Kaninchen mit Affengesichtern.
Auch den geheimnisvollen und verschlossen Typen fand ich sehr interessant, wie er Mailin nicht helfen und nichts erklären will, sich aber doch von ihr überreden lässt, aber nur wenn sie keine Witze mehr macht. Das war ziemlich unterhaltsam und irgendwie hatte er dadurch etwas Sympathisches an sich und auch Mailin als Protagonistin mochte ich super gerne.
Den Spannungsaufbau in der Leseprobe fand ich toll, mit dem plötzlichen Weltenwechsel und die vielen offenen Fragen zu Lyaskye. Ich erwarte mir von dem Buch, dass es genauso spannend weitergeht und bin total neugierig, was Mailin als Nächstes erleben wird, wie ihr Reise mit dem Fremden sein wird, wann sie erfährt, warum sie dort ist und ob sie schaffen wird, zurück zu ihrer Schwester zu gelangen. Ich möchte gerne weiterlesen, weil mich die Leseprobe sehr begeistert hat und mich von Anfang fesselnd und vielversprechend war.