Endlich mehr von Jennifer Benkau!
Von Jennifer Benkau habe ich bisher die "dark canopy"-Reihe gelesen,die mich wahnsinnig begeistert hat. Als ich gehört habe, dass sie wieder etwas Neues veröffentlichen wird, habe ich mich sehr gefreut und habe seitdem ein Auge auf das Buch geworfen. Das Cover gefällt mir ebenfalls sehr gut. Es erinnert mich ein wenig an Sophie Turner, aka. Sansa Stark aus Game of Thrones. Die Gestaltung im Inneren ist auch weiterhin schön gehalten, da jedes Kapitel mit einer Skizze eines Baumes beginnt. Sieht einfach schön aus!
Auch der Klappentext klingt sehr spannend und ich freue mich auf eine spannende Fantasywelt. Alles will die junge Mailin töten? Ich hoffe, dass es ähnlich spannend wie Elfenhain in Holly Blacks Romanen wird, die kann ich nämlich gar nicht aus der Hand legen. Umso überraschter war ich, als der Roman in der Leseprobe unerwartet düster und ernst beginnt und zwar mit Mailins Schwester, die im Wachkoma liegt. Man überfliegt die Seiten sehr schnell und obwohl teilweise ein ernstes Thema behandelt wird, verpasst Benkau der Geschichte einen Hauch Ironie. Nachdem sich Mailins Sichtfeld auflöst und sie plötzlich in einer anderen Welt aufwacht, wird sie beispielsweise von "Killerkannickeln" gejagt und obwohl es eine ernste Situation ist, muss man doch etwas darüber schmunzeln. Genauso wie das arme Mädchen sich versucht einzureden, dass sie Drogen genommen haben muss. Ein spannender und erfrischend lustiger Einstieg in den Roman. Ich würde mich freuen, ihn lesen zu dürfen.
Auch der Klappentext klingt sehr spannend und ich freue mich auf eine spannende Fantasywelt. Alles will die junge Mailin töten? Ich hoffe, dass es ähnlich spannend wie Elfenhain in Holly Blacks Romanen wird, die kann ich nämlich gar nicht aus der Hand legen. Umso überraschter war ich, als der Roman in der Leseprobe unerwartet düster und ernst beginnt und zwar mit Mailins Schwester, die im Wachkoma liegt. Man überfliegt die Seiten sehr schnell und obwohl teilweise ein ernstes Thema behandelt wird, verpasst Benkau der Geschichte einen Hauch Ironie. Nachdem sich Mailins Sichtfeld auflöst und sie plötzlich in einer anderen Welt aufwacht, wird sie beispielsweise von "Killerkannickeln" gejagt und obwohl es eine ernste Situation ist, muss man doch etwas darüber schmunzeln. Genauso wie das arme Mädchen sich versucht einzureden, dass sie Drogen genommen haben muss. Ein spannender und erfrischend lustiger Einstieg in den Roman. Ich würde mich freuen, ihn lesen zu dürfen.