"So viele Bücher. Und du nimmst ausgerechnet dieses."
Ich muss zugeben, dass mich das Cover schon seit einiger Zeit fasziniert. Das Mädchen mit den tiefblauen, klaren Augen und den auffälligen roten Haaren hat mich sofort in den Bann gezogen und erinnern mich ein wenig an Sansa Stark aus Game of Thrones. Der Klappentext verspricht eine Geschichte, die nicht unbedingt gut ausgehen wird: "Ein Mädchen wird in eine andere Welt befördert um dort Königin zu werden aber das ist ihr Todesurteil."
Die Autorin hatte mich exakt beim Lesen des Zitates bevor das erste Kapitel überhaupt los ging:
"So viele Bücher. Und du nimmst ausgerechnet dieses."
Das hat bei mir direkt einen Nerv getroffen, denn ja dieses Buch hat mich wirklich direkt mit allen Sinnen angesprochen. Es hat mich quasi gerufen. Und genau so fühlte ich mich beim Weiterlesen der Leseprobe. Ein Anfang, der mir echt unter die Haut ging:
Mailin, die eine Schwester hat, die mit 12 Jahren grundlos ins Wachkoma gefallen ist und von allen aufgegeben wird. Eine gestresste Mutter, die vor lauter Arbeit um den Pflegedienst zu bezahlen nicht mehr weiß wie sie das alles bewältigen soll und Schlussendlich Mailin, die nur in ihrer Kampfkunst den nötigen Ausgleich zu finden scheint um das alles zu ertragen.
Der Schreibstil ist einfach so eindringlich, so klar und so fließend, dass ich mich dabei ertappte, schon in der Leseprobe mir kleine Markierungen für meine liebsten Zitate machen zu wollen. Die Spannung steigt, als sich die Protagonistin dann nach einer Art Ohnmacht in einem fremden Wald wieder findet um dann fast zwei mal auf skurrile Art ihr Leben zu verlieren. Was ist das für ein Ort und was will er von Mailin?
Die Leseprobe war natürlich wieder viel zu schnell zu ende und hinterlässt mich mit einer Menge Fragen: Wer ist dieser mysteriöse Fremde, der Mailin zwar das Leben rettet aber ihr nicht weiter helfen will? Was ist das für eine komische Welt in der Mailin gelandet ist und warum ist sie so gefährlich? Warum wurde ausgerechnet Mailin auserwählt und wird Mailin ihre Schwester wiedersehen?
Der Charakter der Protagonistin verspricht eine tolle Entwicklung zu durchleben, in der ihr die erlernte Kampfkunst hoffentlich auf irgendeine Weise noch hilfreich sein wird. Und vielleicht ist der mysteriöse Fremder ja doch mehr Freund als Fremder. Da wird auf jeden Fall noch etwas ganz großes auf die Charaktere und den Leser zukommen, das spüre ich einfach. Ich wünsche mir so sehr, dass diese Geschichte für die Protagonistin gut ausgehen wird, obwohl wie gesagt der Klappentext etwas anderes verspricht.
Die Autorin hatte mich exakt beim Lesen des Zitates bevor das erste Kapitel überhaupt los ging:
"So viele Bücher. Und du nimmst ausgerechnet dieses."
Das hat bei mir direkt einen Nerv getroffen, denn ja dieses Buch hat mich wirklich direkt mit allen Sinnen angesprochen. Es hat mich quasi gerufen. Und genau so fühlte ich mich beim Weiterlesen der Leseprobe. Ein Anfang, der mir echt unter die Haut ging:
Mailin, die eine Schwester hat, die mit 12 Jahren grundlos ins Wachkoma gefallen ist und von allen aufgegeben wird. Eine gestresste Mutter, die vor lauter Arbeit um den Pflegedienst zu bezahlen nicht mehr weiß wie sie das alles bewältigen soll und Schlussendlich Mailin, die nur in ihrer Kampfkunst den nötigen Ausgleich zu finden scheint um das alles zu ertragen.
Der Schreibstil ist einfach so eindringlich, so klar und so fließend, dass ich mich dabei ertappte, schon in der Leseprobe mir kleine Markierungen für meine liebsten Zitate machen zu wollen. Die Spannung steigt, als sich die Protagonistin dann nach einer Art Ohnmacht in einem fremden Wald wieder findet um dann fast zwei mal auf skurrile Art ihr Leben zu verlieren. Was ist das für ein Ort und was will er von Mailin?
Die Leseprobe war natürlich wieder viel zu schnell zu ende und hinterlässt mich mit einer Menge Fragen: Wer ist dieser mysteriöse Fremde, der Mailin zwar das Leben rettet aber ihr nicht weiter helfen will? Was ist das für eine komische Welt in der Mailin gelandet ist und warum ist sie so gefährlich? Warum wurde ausgerechnet Mailin auserwählt und wird Mailin ihre Schwester wiedersehen?
Der Charakter der Protagonistin verspricht eine tolle Entwicklung zu durchleben, in der ihr die erlernte Kampfkunst hoffentlich auf irgendeine Weise noch hilfreich sein wird. Und vielleicht ist der mysteriöse Fremder ja doch mehr Freund als Fremder. Da wird auf jeden Fall noch etwas ganz großes auf die Charaktere und den Leser zukommen, das spüre ich einfach. Ich wünsche mir so sehr, dass diese Geschichte für die Protagonistin gut ausgehen wird, obwohl wie gesagt der Klappentext etwas anderes verspricht.