Temporeich und mysteriös

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Die Geschichte beginnt ganz wunderbar, mit viel Einfühlungsvermögen beschreibt Jenny Benkau die Situation Mailins zu Hause mit ihrer pflegebedürftigen Schwester. Es braucht nur wenige Worte, um ganz tief in die Beziehung der beiden Mädchen gezogen zu werden.
Dann zieht das Tempo an, Mailin, die ihren Zorn auf eine Pflegerin beim Schwertkampf loswerden will, findet sich plötzlich in einer vollkommen fremden Welt. Und diese Welt scheint äußerst gefährlich zu sein.
Ich bin sehr gespannt, wie sich die Protagonistin in Lyaskye zurechtfinden wird, was für Besonderheiten diese Welt noch aufzuwarten hat und vor allem - was hat es mit dem seltsamen Fremden auf sich, den sie im Wald trifft?