Was erwartet Mailin in Lyaskye?
Jennifer Bankau ist keine Unbekannte. Ihr großartiger Schreibstil schafft es immer wieder mich zu fesseln und zu überzeugen. Das Cover ihrer neuen Reihe ist unfassbar schön und weist Parallelen zur Protagonistin Mailin auf, die als rothaarig beschrieben wird.
Die ersten beiden Kapitel sind eine gute Einleitung, da sie den Alltag der Protagonistin widerspiegeln und die Familienverhältnisse aufzeigen. Ich frage mich, was mit ihrer Schwester passiert ist und inwiefern ihre Familie eine Rolle spielt, während sie in der anderen Welt gefangen ist.
Der Wechsel in die Welt Lyaskye erfolgt sehr abrupt. Eben noch in der Umkleide des Studios gewesen, findet sich Mailin auf einmal in einem Wald wieder, wo sie unnatürlichen Tiergeschöpfen begegnet und ein Fremder ihr zur Hilfe eilen muss.
Ich hätte liebend gerne direkt weitergelesen und bin gespannt zu erfahren, was noch auf sie zukommen wird und ob sie den Weg nach Rubia findet!
Die ersten beiden Kapitel sind eine gute Einleitung, da sie den Alltag der Protagonistin widerspiegeln und die Familienverhältnisse aufzeigen. Ich frage mich, was mit ihrer Schwester passiert ist und inwiefern ihre Familie eine Rolle spielt, während sie in der anderen Welt gefangen ist.
Der Wechsel in die Welt Lyaskye erfolgt sehr abrupt. Eben noch in der Umkleide des Studios gewesen, findet sich Mailin auf einmal in einem Wald wieder, wo sie unnatürlichen Tiergeschöpfen begegnet und ein Fremder ihr zur Hilfe eilen muss.
Ich hätte liebend gerne direkt weitergelesen und bin gespannt zu erfahren, was noch auf sie zukommen wird und ob sie den Weg nach Rubia findet!