Ein wirklich sehr gelungenes Buch
In dem Buch One True Queen geht es um die junge Mailin, den jungen Peter/Liam, Nathaniel und Vicky. Hauptprotagonistin ist Mailin die in die geheime Parallelwelt Lyaskye entführt wird. In dieser wimmelt es vor gefährlichen Kreaturen, Intrigen und der großen Liebe. Mailin muss all dies erst kennen lernen und entdeckt in dieser schwierigen Situation auch noch ein großes und schönes Geheimnis was ihr Hoffnung beschert.
Zu meiner Einschätzung ist zu sagen, dass dies seit langem wieder ein Buch ist, was mich unglaublich mitgerissen hat. Von vorne herein fieberte ich mit, was Mailin alles erleben würde und wenn man dachte, dies ist nun das Ende und sie kann ihr glücklich bis ans Lebensende leben, kommt es zu unerwarteten Wendungen. Diese machten das Buch jedoch so interessant. Die Welt Lyaskye ist ein magischer Ort in dem nichts ist wie es scheint, beispielsweise Killerkaninchen. Man konnte in jedem Kapitel etwas neues, unerwartetes über die Welt, die Kultur und deren Religion erleben. Jennifer Benkau hat es geschafft, eine neue und zugleich gleiche Welt zu erschaffen. Es kommt einem Fremdartig vor und doch gewöhnt man sich an die Welt recht schnell.
Die Charaktere empfand ich als sehr gut ausgearbeitet. Mailin ist eine starke, naive junge Frau die nichts sehnlichster möchte, als ihre Schwester Vicky zu retten die in ihrer Welt im Wachkoma liegt. Hierfür muss sie Regeln brechen, aus Schlössern ausbrechen und eine neue Kultur kennen lernen um nicht ermordet zu werden. Hierin schlägt sie sich sehr gut und findet schnell Verbündete. Sie schert sich nicht um die Regeln, die aufgestellt wurden. Sie lernte, dass man nicht jedem vertrauen darf und doch ist sie ein Mensch, der versucht, dass gute in den Menschen zu sehen. Hierdurch lernte sie auch Peter kennen. Sie vertraute ihm obwohl er für sie fremdartig aussah und ihr offenbarte, dass er das gefährlichste in den gierigen Wäldern sei. Sie nannte ihn Peter da er ihr nicht den Namen nennen wollte.
Peter ist ein starker Charakter der während der Kapitel immer präsent war. Er unterstützte Mailin, half ihr in kniffligen Situationen und sorge sich um sie, als sein Auftrag für ihn schon längst erledigt war. Er riskierte eine hohe Stellung in einem Dorf um sie zu beschützen und zeigte dadurch eindeutig die Liebe, die er für Mailin empfindet. Hinterher stellte sich raus, dass er Liam heißt und ein Dieb/Lügner/Magier ist, der aus der Königsstadt Rubia geflohen ist.
In Rubia lernte Liam damals Alys kennen. Seine erste große Liebe die im zweiten Teil des Buches von Bedeutung gewinnt. Sie steht immer an Liams Seite, unterstützt ihn wo sie kann nimmt sich aber auch raus, ihn anzuklagen wenn er gegen Regeln verstößt. Sie entpuppt sich als eine treue Freundin die nicht nur Liam sondern auch Mailin unterstützt wenn sie es denn kann.
Nathaniel ist eine Königswache, die Mailin durch Rubia jagt und ins Schloss schleift. Er ist ein Magier, der zwischen den Welten reisen kann, was ihn für Mailin interessant macht da diese ja zurück reisen möchte. Er ist seinem Land treu ergeben und gleichzeitig an diese gefesselt aufgrund der Krone die ihn beherrscht. Alle magischen werden von dieser beherrscht. Bei ihm schwankte ich zwischen, er ist ein Betrüger und man darf ihm nicht trauen hinzu, er liebt seine Königin und Mailin, über, er versucht alles zu helfen. Er war für mich ambivalent zu betrachten obwohl seine Handlungsweisen teilweise nachvollziehbar waren.
Vicky ist Mailins ältere Schwester die vor sieben Jahren in ein Wachkoma gefallen ist. Was nicht bekannt war ist die Tatsache, dass sie in eine andere Welt gereist ist. Sie wird von dieser gefangen gehalten. Vicky liebt dieses Land und scheint ihr altes Leben nie vergessen zu haben, diesem aber auch nicht hinterherzutrauern.
Insgesamt war das Buch gut und flüssig zu lesen , man konnte sehr gut darin eintauchen und die Zeit vergessen. Der Schreibstil war gut weswegen ich auch den zweiten Band lesen möchte. Ein negativ Punkt ist wohl die Naivität von Mailin, es wäre wohl ohne diese auch anders gelaufen aber es passte nicht so vollkommen in ihre Person.
Ich kann dieses Buch jedem empfehlen der gerne in ferne Welten eintaucht und die Spannung aushalten kann.
Zu meiner Einschätzung ist zu sagen, dass dies seit langem wieder ein Buch ist, was mich unglaublich mitgerissen hat. Von vorne herein fieberte ich mit, was Mailin alles erleben würde und wenn man dachte, dies ist nun das Ende und sie kann ihr glücklich bis ans Lebensende leben, kommt es zu unerwarteten Wendungen. Diese machten das Buch jedoch so interessant. Die Welt Lyaskye ist ein magischer Ort in dem nichts ist wie es scheint, beispielsweise Killerkaninchen. Man konnte in jedem Kapitel etwas neues, unerwartetes über die Welt, die Kultur und deren Religion erleben. Jennifer Benkau hat es geschafft, eine neue und zugleich gleiche Welt zu erschaffen. Es kommt einem Fremdartig vor und doch gewöhnt man sich an die Welt recht schnell.
Die Charaktere empfand ich als sehr gut ausgearbeitet. Mailin ist eine starke, naive junge Frau die nichts sehnlichster möchte, als ihre Schwester Vicky zu retten die in ihrer Welt im Wachkoma liegt. Hierfür muss sie Regeln brechen, aus Schlössern ausbrechen und eine neue Kultur kennen lernen um nicht ermordet zu werden. Hierin schlägt sie sich sehr gut und findet schnell Verbündete. Sie schert sich nicht um die Regeln, die aufgestellt wurden. Sie lernte, dass man nicht jedem vertrauen darf und doch ist sie ein Mensch, der versucht, dass gute in den Menschen zu sehen. Hierdurch lernte sie auch Peter kennen. Sie vertraute ihm obwohl er für sie fremdartig aussah und ihr offenbarte, dass er das gefährlichste in den gierigen Wäldern sei. Sie nannte ihn Peter da er ihr nicht den Namen nennen wollte.
Peter ist ein starker Charakter der während der Kapitel immer präsent war. Er unterstützte Mailin, half ihr in kniffligen Situationen und sorge sich um sie, als sein Auftrag für ihn schon längst erledigt war. Er riskierte eine hohe Stellung in einem Dorf um sie zu beschützen und zeigte dadurch eindeutig die Liebe, die er für Mailin empfindet. Hinterher stellte sich raus, dass er Liam heißt und ein Dieb/Lügner/Magier ist, der aus der Königsstadt Rubia geflohen ist.
In Rubia lernte Liam damals Alys kennen. Seine erste große Liebe die im zweiten Teil des Buches von Bedeutung gewinnt. Sie steht immer an Liams Seite, unterstützt ihn wo sie kann nimmt sich aber auch raus, ihn anzuklagen wenn er gegen Regeln verstößt. Sie entpuppt sich als eine treue Freundin die nicht nur Liam sondern auch Mailin unterstützt wenn sie es denn kann.
Nathaniel ist eine Königswache, die Mailin durch Rubia jagt und ins Schloss schleift. Er ist ein Magier, der zwischen den Welten reisen kann, was ihn für Mailin interessant macht da diese ja zurück reisen möchte. Er ist seinem Land treu ergeben und gleichzeitig an diese gefesselt aufgrund der Krone die ihn beherrscht. Alle magischen werden von dieser beherrscht. Bei ihm schwankte ich zwischen, er ist ein Betrüger und man darf ihm nicht trauen hinzu, er liebt seine Königin und Mailin, über, er versucht alles zu helfen. Er war für mich ambivalent zu betrachten obwohl seine Handlungsweisen teilweise nachvollziehbar waren.
Vicky ist Mailins ältere Schwester die vor sieben Jahren in ein Wachkoma gefallen ist. Was nicht bekannt war ist die Tatsache, dass sie in eine andere Welt gereist ist. Sie wird von dieser gefangen gehalten. Vicky liebt dieses Land und scheint ihr altes Leben nie vergessen zu haben, diesem aber auch nicht hinterherzutrauern.
Insgesamt war das Buch gut und flüssig zu lesen , man konnte sehr gut darin eintauchen und die Zeit vergessen. Der Schreibstil war gut weswegen ich auch den zweiten Band lesen möchte. Ein negativ Punkt ist wohl die Naivität von Mailin, es wäre wohl ohne diese auch anders gelaufen aber es passte nicht so vollkommen in ihre Person.
Ich kann dieses Buch jedem empfehlen der gerne in ferne Welten eintaucht und die Spannung aushalten kann.