Nichts ist wie es scheint, in Lyaskye

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readtobee Avatar

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Der erste Teil von One True Queen hat mir gut gefallen.
Die Story ist schön ausgedacht, durchdacht konstruiert, einfach geschrieben und hat, wie ich finde, ein Happy End mit Ausblick: Auf Band 2.

Ich brauchte etwas Zeit, um mich in Lyaskye, dem gefährlichsten Land der Welt zurechtzufinden. Nach einiger Zeit gelang mir dies und ich war gefangen an einem Ort mit gierigen Wäldern, Weltenspringern und Geistscheinern.
Auch die Protagonistin erkämpfte sich einen Platz in meinem Herzen.

Eine Kämpferin ist Mailin, die sich in der Welt, wie ich sie kenne, um ihre im Koma liegende Schwester Vicky kümmert und sich dann plötzlich in Lyaskye mit den dort lauernden Gefahren herumschlagen muss. Und natürlich damit, dass sie schnell wieder zurück möchte in ihre eigene Welt.
Auf dem Weg dorthin begleitet sie "Peter". Schnell wird klar, dass sich zwischen den beiden eine Liebesgeschichte anbahnen könnte.

One true Queen kommt ohne Rückblenden und Verschachtelungen von Handlungssträngen aus. Die Geschichte wird erzählt, von vorne bis hinten. Sie ist einfach konstruiert und es bleiben keine Fragen offen.
Außer diese eine: Wie geht es weiter in Lyaskye?

Ein gelungener Jugend-Fantasy-Roman!