Kinderbuch
Ich muss nun unbedingt auch noch den Vorgängerband hiervon lesen und zwar nicht, weil ich es tatsächlich müsste, da ich „Onkel Stan und Dan und das ungeheuerlich ungewöhnliche Abenteuer“ nun nicht komplett nachvollziehen hätte können; nein, das beileibe nicht; ich muss „Onkel Stan und Dan und das fast ganz ungeplante Abenteuer“ nur deswegen unbedingt noch lesen, weil es mir einfach ein Bedürfnis ist.
„Onkel Stan und Dan und das ungeheuerlich ungewöhnliche Abenteuer“ ist ein unfassbar tolles Kinderbuch; zum Selbstlesen sehe ich es ab acht Jahren als geeignet an. Vorlesen würde ich es auch bereits meinem 6 jährigen Tochter, aber um das Buch eigenständig lesen zu können, ohne dass es je hakt, sollte man generell bereits etwas lesegeübter sein und nicht noch mit dem grundsätzlichen Lesenlernen beschäftigt sein. In diesem Buch wird sich nämlich nicht auf das einfachste und generell (für Kinder) lesefreundlichstes Deutsch beschränkt; nein, es kommt auch der ein oder andere Begriff vor, der bis dahin noch nicht im typischen Kindeswortschatz enthalten war. Sonderlich kompliziert wird sich hier natürlich zwar nicht ausgedrückt, aber das kleine Zielpublikum wird schon auch ein wenig gefordert. Wie gesagt: Vorlesen würde ich es sogar auch schon Fünfjährigen, mit denen man ihnen noch fremde, neue Begrifflichkeiten gleich abklären kann.
Die Geschichte ist wunderbar, erinnerte mich in ihrem Stil insgesamt an die Kinderbücher von Roald Dahl, und in diesem Fall ist die Gestaltung des gesamten Buchblocks auch einfach top: die Zeilen haben einen erstleserkompatiblen Abstand zueinander, d.h. es wird nicht so schnell zwischen den Zeilen verrutscht; der Schriftgrad ist ebenso lesefreundlich gewählt, die Kapitel sind eher kurz und zudem ist das ganze Buch auch noch von amüsanten kleinen Illustrationen durchzogen, die mitunter auch Wortwitze bildlich darstellen. Das ist eine Buchgestaltung, die ich mir generell bei Kinderbüchern für Erstleser wünsche!
„Onkel Stan und Dan und das ungeheuerlich ungewöhnliche Abenteuer“ ist ein unfassbar tolles Kinderbuch; zum Selbstlesen sehe ich es ab acht Jahren als geeignet an. Vorlesen würde ich es auch bereits meinem 6 jährigen Tochter, aber um das Buch eigenständig lesen zu können, ohne dass es je hakt, sollte man generell bereits etwas lesegeübter sein und nicht noch mit dem grundsätzlichen Lesenlernen beschäftigt sein. In diesem Buch wird sich nämlich nicht auf das einfachste und generell (für Kinder) lesefreundlichstes Deutsch beschränkt; nein, es kommt auch der ein oder andere Begriff vor, der bis dahin noch nicht im typischen Kindeswortschatz enthalten war. Sonderlich kompliziert wird sich hier natürlich zwar nicht ausgedrückt, aber das kleine Zielpublikum wird schon auch ein wenig gefordert. Wie gesagt: Vorlesen würde ich es sogar auch schon Fünfjährigen, mit denen man ihnen noch fremde, neue Begrifflichkeiten gleich abklären kann.
Die Geschichte ist wunderbar, erinnerte mich in ihrem Stil insgesamt an die Kinderbücher von Roald Dahl, und in diesem Fall ist die Gestaltung des gesamten Buchblocks auch einfach top: die Zeilen haben einen erstleserkompatiblen Abstand zueinander, d.h. es wird nicht so schnell zwischen den Zeilen verrutscht; der Schriftgrad ist ebenso lesefreundlich gewählt, die Kapitel sind eher kurz und zudem ist das ganze Buch auch noch von amüsanten kleinen Illustrationen durchzogen, die mitunter auch Wortwitze bildlich darstellen. Das ist eine Buchgestaltung, die ich mir generell bei Kinderbüchern für Erstleser wünsche!