Ich musste nicht weit hinein lesen, um gefesselt zu sein. Die Mischung von Prophetie des Alltags, des unmittelbaren Alltags des Commisaire Camille, was mich an Camillo und Pepone erinnert - und ich frage mich, ob diese Assoziation gewollt ist - Ansprache des Lesers und ein wenig gehetztem Präsens ist faszinierend.
Dass der Commisaire schon einmal eine Angehörige als Opfer eines Mordes verloren hat, ist schon aussergergewöhnlich.
Ich finde ja, Lemaitre hat die Gabe, den Leser ins Geschehen hineinzuziehen. Das mag ich an ihm. Obwohl ich normalerweise keine Krimis lese, musste ich mich zwingen, aufzuhören zu lesen, weil ich mir nicht so viel vorwegnehmen möchte.
"Drei Tage und ein Leben" vom selben Autor fand ich ganz ganz hervorragend und macht mich neugierig auf ein weiteres Buch von ihm.
Psychologische Ein- und Ansichten zusammen mit ein wenig zynischem Humor versprechen ein super Leseerlebnis.
Dass der Commisaire schon einmal eine Angehörige als Opfer eines Mordes verloren hat, ist schon aussergergewöhnlich.
Ich finde ja, Lemaitre hat die Gabe, den Leser ins Geschehen hineinzuziehen. Das mag ich an ihm. Obwohl ich normalerweise keine Krimis lese, musste ich mich zwingen, aufzuhören zu lesen, weil ich mir nicht so viel vorwegnehmen möchte.
"Drei Tage und ein Leben" vom selben Autor fand ich ganz ganz hervorragend und macht mich neugierig auf ein weiteres Buch von ihm.
Psychologische Ein- und Ansichten zusammen mit ein wenig zynischem Humor versprechen ein super Leseerlebnis.