Dieses Buch beginnt ganz schön heftig. Die Lebensgefährtin des Kommissars Camille Verhœven wird bei einem Raubüberfall lebensgefährlich verletzt und kann vermutlich als Einzige die Täter identifizieren.
Der Autor Pierre Lemaitre beschreibt in der Leseprobe unter anderem minutiös, wie der Überfall vor sich geht, sodass ich beim Lesen das Gefühl hatte, ich würde alles in Zeitlupe mitverfolgen. Die kleinsten Details werden anschaulich beschrieben, was bei der Grausamkeit, die die Täter an den Tag legen, fast schon ein bisschen zuviel des Guten war.
Andererseits ist der Rest des Textes mit einem wunderbaren unterschwelligen Humor versehen, der mir schon beim letzten Buch des Autoren 'Drei Tage und ein Leben' sehr gut gefallen hat. Eine eigenwillige Mischung, die ich aber sehr lesenswert finde. Ja, dieses Buch würde ich gerne weiterlesen.
Der Autor Pierre Lemaitre beschreibt in der Leseprobe unter anderem minutiös, wie der Überfall vor sich geht, sodass ich beim Lesen das Gefühl hatte, ich würde alles in Zeitlupe mitverfolgen. Die kleinsten Details werden anschaulich beschrieben, was bei der Grausamkeit, die die Täter an den Tag legen, fast schon ein bisschen zuviel des Guten war.
Andererseits ist der Rest des Textes mit einem wunderbaren unterschwelligen Humor versehen, der mir schon beim letzten Buch des Autoren 'Drei Tage und ein Leben' sehr gut gefallen hat. Eine eigenwillige Mischung, die ich aber sehr lesenswert finde. Ja, dieses Buch würde ich gerne weiterlesen.