Anstrengender Start

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la tina Avatar

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Das Buch beginnt wenig reizvoll. Erst eine Passage der mutmaßlichen Täters in der Ich-Perspektive im sehr abgehackten Stil. Im Anschluss ein stark dialoglastiger Abschnitt rund im den Tatort, bevor der Autor in einen langsameren Erzählstil übergeht. Stilistisch reizt mich das Buch dadurch überhaupt nicht, vom Fall her ist die Story brutal und ich könnte mir vorstellen, dass der Täter nicht nur im Prolog zu Wort kommen darf. Könnte ein Katz- und Maus-Spiel werden oder eine übliche Ermittlung mit diversen Nachforschungen in der Vergangenheit des Opfers, schwer einzuschätzen.
Das Cover ist plakativ und fällt durch die Farbgebung auf. Das weiße Gebäude wirkt fast wie ein Märchenschloss, umgeben von Blut.