brutal, aber spannend

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susehost Avatar

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Der Prolog ist aus der Ich-Perspektive geschrieben. Ein Mann wartet in einem Park auf sein Opfer.

Im ersten Kapitel wird in einer Scheune durch einen Bauern ein gekreuzigter Mann gefunden. Ist das Opfer der Mann, auf den der Täter im Prolog gewartet hat? Der Tatort ist anscheinend irgendwo anders, denn es fehlt Blut auf dem Boden. Und trotz schwerster Verletzungen und Verstümmelungen ist der Mann aber noch nicht tot. Das Verbrechen wurde perfide geplant, anscheinend auch, dass das Opfer mit den Verletzungen so lange wie möglich überleben sollte. Nur sprechen wird er nicht mehr können.

Carl Edson von der Reichsmordkommission stellt fest, dass das Opfer ein Krimineller war. Er hatte neben vielen anderen Delikten seine Freundin ermordet und war ein Vergewaltiger.

Wir lernen außerdem Alexandra Bengtsson. vom Aftonbladet kennen. Sie versucht, von Carl Edson Informationen zu erhalten.

Mir hat die LP gut gefallen. Sicher nichts für schwache Nerven, aber ich finde es spannend. Wer hat da Selbstjustiz verübt? Ich würde gern weiterlesen.