Keine leichte Kost

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drache64 Avatar

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Dieser Schwedenkrimi verspricht Spannung und ist keine leichte Kost. Die brutale Verstümmelung des Opfers wird anschaulich geschildert, ist also nichts für eher zart beseitete Leser. Die Protagonisten bekommen schnell ein Profil und der Leser kann sie sich vor dem inneren Auge vorstellen. Der Autor schreibt angenehm flüssig ud man möchte nach der Leseprobe sofort weiter lesen. Das typische Schwedenkrimicover mit einer einsamen Hütte in karger Landschaft wirkt durch die blutrote Färbung bedrohlich und weckt zugleich die Neugier. Diesen Krimi würde ich gerne weiter lesen.