Es gibt Fälle, in denen man von Romanen seiner Lieblingsautoren enttäuscht ist. Und es gibt Fälle, da ist man einer Autorin gegenüber skeptisch und wird sehr, sehr positiv überrascht. "Opfertod" könnte für mich so ein Fall sein. Ich habe "Stirb" von Hanna Winter gelesen - und fand den Roman eher mittelprächtig. Doch die Leseprobe ihres neuesten Werks, die Leseprobe von "Opfertod", könnte was für mich sein!
Es geht um Einschläge - auf verschiedenste Art und Weise. Zunächst könnte ich das auf die neue Hauptfigur beziehen, die Hanna Winter erdichtet hat, auf Lena Peters. Die schlägt schon einmal positiv ein, denn sie scheint mir ein Charakter mit Brüchen zu sein, was ich immer sehr reizvoll finde: Sie ist einerseits erfolgreich als Profilerin, aber sie hat ihre ganz persönlichen Einschläge miterlebt, den größten als Kind, als ihre Eltern nach einem Autounfall blutend im Wagen saßen und das Auto dann explodierte. Dann hat sie aber auch Einschläge, private (Beziehungs-) Enttäuschungen mitgemacht, wie viele sie kennen.
Einschlagend ist auch Lenas erste Begegnung mit Volker Drescher, einem Ermittler ... den Einschlag bekommt Drescher selber zu spüren, Lena schlägt ihm heftigst ins Gesicht, weil sie ihn für einen Einbrecher hält.
Doch tatsächlich braucht Drescher die Hilfe von Lena bei einer Mordserie: Eine ganze Reihe von Frauen sind verschwunden, Frauen ganz unterschiedlicher Herkunft, ganz unterschiedlichen Aussehens. Und auch hier kommen die "Einschläge" in Form neuer Opfer immer häufiger. Was den Fall doppelt grausam macht: Den Frauen wurden Arme oder Beine, oder Kopf abgetrennt. Lena soll helfen, die Mordserie aufzuklären. Während das Team um Volker Drescher noch in einer Besprechung ist, kommt die Nachricht über ein neues Opfer, eine Frau mit abgetrennter Hand. Sie hat überlebt. Lena soll mit geschickten Fragen die unter Schock Stehende vernehmen, um endlich Hinweise auf den brutalen Täter zu finden.
Mich persönlich reizt an Hanna Winters neuem Roman vor allem die neue Hauptfigur. Lena Peters erscheint mir eine vielschichtige Person, eine die ich gerne näher kennen lernen würde. Daher würde ich mich auch über ein Leseexemplar besonders freuen!
Es geht um Einschläge - auf verschiedenste Art und Weise. Zunächst könnte ich das auf die neue Hauptfigur beziehen, die Hanna Winter erdichtet hat, auf Lena Peters. Die schlägt schon einmal positiv ein, denn sie scheint mir ein Charakter mit Brüchen zu sein, was ich immer sehr reizvoll finde: Sie ist einerseits erfolgreich als Profilerin, aber sie hat ihre ganz persönlichen Einschläge miterlebt, den größten als Kind, als ihre Eltern nach einem Autounfall blutend im Wagen saßen und das Auto dann explodierte. Dann hat sie aber auch Einschläge, private (Beziehungs-) Enttäuschungen mitgemacht, wie viele sie kennen.
Einschlagend ist auch Lenas erste Begegnung mit Volker Drescher, einem Ermittler ... den Einschlag bekommt Drescher selber zu spüren, Lena schlägt ihm heftigst ins Gesicht, weil sie ihn für einen Einbrecher hält.
Doch tatsächlich braucht Drescher die Hilfe von Lena bei einer Mordserie: Eine ganze Reihe von Frauen sind verschwunden, Frauen ganz unterschiedlicher Herkunft, ganz unterschiedlichen Aussehens. Und auch hier kommen die "Einschläge" in Form neuer Opfer immer häufiger. Was den Fall doppelt grausam macht: Den Frauen wurden Arme oder Beine, oder Kopf abgetrennt. Lena soll helfen, die Mordserie aufzuklären. Während das Team um Volker Drescher noch in einer Besprechung ist, kommt die Nachricht über ein neues Opfer, eine Frau mit abgetrennter Hand. Sie hat überlebt. Lena soll mit geschickten Fragen die unter Schock Stehende vernehmen, um endlich Hinweise auf den brutalen Täter zu finden.
Mich persönlich reizt an Hanna Winters neuem Roman vor allem die neue Hauptfigur. Lena Peters erscheint mir eine vielschichtige Person, eine die ich gerne näher kennen lernen würde. Daher würde ich mich auch über ein Leseexemplar besonders freuen!