Im Netz des Killers

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enzian Avatar

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Der Dienstbeginn der Profilerin Lena Peters bei der Polizei in Berlin verläuft denkbar schlecht. Ein vermeintlicher Einbrecher, der sich an ihrer Terassentür zu schaffen macht und den sie niederschlägt, entpuppt sich als ihr neuer Chef. Nachdem sie Volker Drescher verarztet hat und beide einen Trink genommen haben, erscheint sie am nächsten Tag zu spät zur Arbeit. Dabei gibt es einiges zu tun, ein Serienmörder tötet Frauen und verstümmelt sie grausam.

Der Einstieg in das Geschehen verläuft für den Leser schnell und unkompliziert. Die Figur der Lena Peters ist mir gleich sehr sympathisch. Lena hat selbst psychische Probleme, der Unfalltod ihrer Eltern drängt sich immer wieder in ihr Bewußtsein. Dem Klappentext ist zu entnehmen, dass sie selbst ins Visier des Killers gerät. Wird sie dem gewachsen sein? Ein sehr spannender Roman, ich würde gern erfahren, wie es Lena ergeht.