Lena Peters

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ijontichy Avatar

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 ist Profilerin und neu in Berlin...

Dort wird sie zu den Ermittlungen zu einem Serientäter hinzugezogen,auf dessen Konto mittlerweise 12 Opfer gehen.Der Einstieg in diese neue Stelle stellt sich als ziemlich holprig dar,da sie ihrem Vorgesetzen, der sie nach ihrer Joggingrunde zu Hause abpasst gleich eine Schaufel vor die Zwölf schlägt,da sie ihn  für einen Einbrecher hält.Was sich hier einerseits als gewissen Situationskomik darstellt, deutet aber auch schon auf einen übervorsichtigen Charakter hin,der nicht viel von sich preisgeben möchte.

Das zeigt sich auch an ihrer Wohnung,die keinen persönlichen Eindruck von ihr verrät,ferner wird in einem Flashback der Tod der ihre Familie in Form eines Unfalls erwähnt,den ihre Eltern nicht überlebten,wohin gegen sie ihre Zwillingsschwester noch retten konnte,ein Ereignis,das sie offenbar bist jetzt nicht wirklich verarbeitet hat.

Im folgenden wird sie mit Informationen zu dem neuen Opfer bekannt gemacht,sowie mit der Kollegin,mit der sie diesen Fall in Zukunft bearbeiten soll.Vielleicht hilft die Zusammarbeit ihr,sie ein wenig auftauen zu lassen ?

Alles in allem eine bis jetzt sehr flüssige Leseprobe,die Lust auf mehr macht,zu sehen wie der Fall des Killer gelöst wird,zum anderen,wie sich der Charakter von Lena wohl entwickeln mag.

Besonders schmunzeln lies mich an der Stelle der Ausflug in Holme'sche Sphären,als sie an den Äüßerlichkeiten von Volker Drescher dessen aktuelle Situation beschrieb.

Ich würde dieses Buch sehr gerne lesen ...