Opfertod
Nach " Stirb" und "die Spur der Kinder" legt Hanna Winter hier ihren dritten Roman vor, laut Angabe der Beginn einer Serie um die Profilerin Lena Peters.
Da es sich um einen Thriller handelt wimmelt es schon mal vor Leichen...okay...nicht unüblich, hebt aber die Spannung, der Schreibstil ist prägnant und man kann sich gut in die Geschichte hineinversetzen. Die Protagonisten sind gut beschrieben und scheinen alle problembeladen zu sein, was mich schon wieder sehr skeptisch diesem Buch gegenüber macht. Zuviel Privates , was den Lesefluss stört und die Thrillerelemente zerreißt.Außerdem machen viele Leichen nicht immer automatisch einen guten Thriller aus.Schön finde ich dass die Bücher von Hanna Winter in Deutschland beheimatet sind!. Ehrlich gesagt stehe ich dieser Leseprobe noch skeptisch gegenüber. Klar stilistisch und von der Handlung her verspricht das Buch grausam - gute Unterhaltung, jedoch ist meine Befürchtung, dass die Probleme der Profilerin den Täter direkt zu ihr führen ! ( steht ja auch schon im Klappentext ( was ich jedesmal schrecklich finde !!!!!!!!)) und da Frau Peters die Protagonisten so gegensätzlich gezeichnet hat vermute ich eine beginnende Liebesbeziehung und der Täter ist dann vermutlich der Chef selber. hmmm, das macht mich jetzt doch neugierig auf das Buch, und da ich die anderen beiden auch gelesen habe, werde ich Opfertod auch lesen ( und wenn es nur ist um festzustellen ob ich recht habe :) )
Da es sich um einen Thriller handelt wimmelt es schon mal vor Leichen...okay...nicht unüblich, hebt aber die Spannung, der Schreibstil ist prägnant und man kann sich gut in die Geschichte hineinversetzen. Die Protagonisten sind gut beschrieben und scheinen alle problembeladen zu sein, was mich schon wieder sehr skeptisch diesem Buch gegenüber macht. Zuviel Privates , was den Lesefluss stört und die Thrillerelemente zerreißt.Außerdem machen viele Leichen nicht immer automatisch einen guten Thriller aus.Schön finde ich dass die Bücher von Hanna Winter in Deutschland beheimatet sind!. Ehrlich gesagt stehe ich dieser Leseprobe noch skeptisch gegenüber. Klar stilistisch und von der Handlung her verspricht das Buch grausam - gute Unterhaltung, jedoch ist meine Befürchtung, dass die Probleme der Profilerin den Täter direkt zu ihr führen ! ( steht ja auch schon im Klappentext ( was ich jedesmal schrecklich finde !!!!!!!!)) und da Frau Peters die Protagonisten so gegensätzlich gezeichnet hat vermute ich eine beginnende Liebesbeziehung und der Täter ist dann vermutlich der Chef selber. hmmm, das macht mich jetzt doch neugierig auf das Buch, und da ich die anderen beiden auch gelesen habe, werde ich Opfertod auch lesen ( und wenn es nur ist um festzustellen ob ich recht habe :) )