In „Opfertod“ von Hanna Winter stößt der Leser zu der Geschichte als es bereits 12 Opfer gibt. Zu diesem Zeitpunkt wird Lena Peters, Kriminalistin, zu den Ermittlungen hinzugezogen. Ein Mörder treibt sich herum und tötet wahllos Frauen. Diese verstümmelt er, hinterlässt sie jedoch so, dass sie leicht gefunden werden.
Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Die Personen werden gut beschrieben, es kommen nicht zu viele Namen vor und es wird Spannung aufgebaut.
Die Datumsangabe ohne Jahr bei den einzelnen Kapiteln macht die Geschichte zeitlos. Die Schrift ist im Vergleich zu anderen Büchern eher groß. Dies hat den Vorteil, dass es leichter zu lesen ist.
Das Buchcover zeigt einen Vogel, der kopfüber dargestellt wird. Unter ihm scheint eine gerade Fläche zu sein. Soll er Lena Peters darstellen, die sich kopfüber in den Fall stürzt?
Hat Lenas Zwillingsschwester mit der Geschichte ebenfalls etwas zu tun? Warum möchte sie ihre eigene Vergangenheit vergessen und hat deshalb nichts was daran erinnert in ihrer Wohnung?
Die Leseprobe hat mir gut gefallen. Die Personen werden gut beschrieben, es kommen nicht zu viele Namen vor und es wird Spannung aufgebaut.
Die Datumsangabe ohne Jahr bei den einzelnen Kapiteln macht die Geschichte zeitlos. Die Schrift ist im Vergleich zu anderen Büchern eher groß. Dies hat den Vorteil, dass es leichter zu lesen ist.
Das Buchcover zeigt einen Vogel, der kopfüber dargestellt wird. Unter ihm scheint eine gerade Fläche zu sein. Soll er Lena Peters darstellen, die sich kopfüber in den Fall stürzt?
Hat Lenas Zwillingsschwester mit der Geschichte ebenfalls etwas zu tun? Warum möchte sie ihre eigene Vergangenheit vergessen und hat deshalb nichts was daran erinnert in ihrer Wohnung?