Opfertod

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dante Avatar

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Lena Peters, Kriminalistin und Kriminalpsychologin wird als Profilerin zu den Ermittlungen zu einer Mordserie hinzugezogen. In Berlin treibt seit einiger Zeit ein Serienmörder sein Unwesen, dessen Opfer ausschließlich junge Frauen sind,  denen er mit chirurgischer Präzision unterschiedlichste Körperteile entfernt.

Der Einstieg läuft jedoch nicht ganz planmäßig. Als Lena am Vorabend ihres ersten Arbeitstags von ihrem neuen Vorgesetzten Volker Drescher aufgesucht wird, um mit ihr über den neusten Stand der Ermittlungen und aktuellen Gegebenheiten zu sprechen, hält Lena ihn für einen potenziellen kriminellen und zieht ihm mit einem Spaten eins über. Obendrein kommt sie auch noch am ersten Arbeitstag zu spät.

Während der ersten Besprechung im Polizeirevier, in der das bisherige Vorgehen des Killers erläutert wird, erkennt Lena anhand der Fotos der Opfer, das auch die bisher vermisste Mathematikstudentin Yvonne Nowak, über die Drescher am Vorabend berichtet hatte, bereits ermordet ausgefunden wurde. Zudem erreicht das Team die Nachricht, dass eine junge Frau, Christine Wagenbach aufgefunden wurde, der eine Hand abgetrennt wurde, sie jedoch überlebt habe. So beschließt Drescher das Lena mit Rebecca Brandt, einer Kollegin ins Krankenhaus fahren soll um Christine Wagenbach zu befragen, in der Hoffnung Hinweise auf dem Mörder zu erhalten.

Die Leseprobe liest sich äußerst angenehm und fließend. Die Beschreibung der Gegebenheiten und die gute Charakterisierung der Protagonistin ermöglichen einen prima Einstieg in die Geschichte. Nun möchte man natürlich auch gerne wissen welchen Verlauf die Geschichte nimmt. Absolut lesenswert!!!