Alles in allem hat mir die Leseprobe sehr gut gefallen. Da das Buch erst mit dem 12. Mord anfängt, ist man sofort mitten im Geschehen und die Autorin hält sich nicht mit viel Vorgeplänkel auf. Die wenigen Seiten machen mich neugierig auf das Buch.
Es gibt für mich nur zwei Mankos:
Am Anfang sind sehr viele Rechtschreibefehler (dafür kann die Autorin natürlich nichts).
Lena Peters hat selber psychische Probleme, wahrscheinlich ausgelöst durch den Unfall und Tod der Eltern. Anscheinend ist es nicht möglich für Schriftsteller mal einen Psychologen oder Profiler zu erfinden, der nicht selber eine Therapie nötig hätte. Das nervt etwas.
Es gibt für mich nur zwei Mankos:
Am Anfang sind sehr viele Rechtschreibefehler (dafür kann die Autorin natürlich nichts).
Lena Peters hat selber psychische Probleme, wahrscheinlich ausgelöst durch den Unfall und Tod der Eltern. Anscheinend ist es nicht möglich für Schriftsteller mal einen Psychologen oder Profiler zu erfinden, der nicht selber eine Therapie nötig hätte. Das nervt etwas.