"Opfertod" von Hanna Winter

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evelyn Avatar

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**_Herrlich plastisch beschriebene Personen, die mitten aus dem Leben gegriffen scheinen. Wunderbar flüssig zu lesende Leseprobe. Dies ist sicherlich ein Buch, dass man verschlingen muss._**

 

Die Profilerin Lena Peters nimmt ihre Arbeit in Berlin auf, am Vorabend schlägt sie jedoch ihren neuen Chef k.o. der um ihre Wohnung herum schleicht, als sie vom Joggen kommt. Sie soll helfen einen Serienmörder  zu verhaften, der schon etlichen sehr unterschiedlichen Frauen unterschiedliche Körperteile professionell abgetrennt hat. Das letzte Opfer hatte kurz vor ihrem Tod mit dem Sohn eines bekannten Anwaltes ein Date, wenn dieser tatsächlich als Verdächtiger in die engere Wahl kommt bedeutet dies sicherlich großen Ärger. Als Lena gerade bei ihrer ersten Sitzung dabei ist, wird eine Frau mit abgetrennter Hand gefunden, die noch lebt. Das ist die Chance für die Ermittler. Sie fährt mit einer Ermittlerin ins Krankenhaus um diese Frau zu befragen.

Im Krankenhaus poppt Lenas Vergangenheit in ihr hoch, ihre Familie starb bei einem Autounfall, nur sie konnte aus dem brennenden Fahrzeug gerettet werden. Hier bricht die Leseprobe leider schon ab.