Die Profilerin Lena Peters tritt ihre neue Stelle in Berlin an. Es gilt, einen Serienmörder und Psychopathen zu finden, der seine Opfer verstümmelt. Die Abstände zwischen den einzelnen Morden werden immer geringer, es gilt, schnell zu sein...
Hanna Winter skizziert in den ersten Kapiteln ein interessantes Bild dieser Profilerin, mit ihren Ecken und Kanten und ihrer eigenen (traumatischen) Geschichte. Der Einstieg in das Buch ist rasant, Lena kommt zu ihrem ersten Arbeitstag zu spät und man hat als Leser gleich den Eindruck, dass es so rasant weitergeht.
Die Leseprobe macht Lust, weiterzulesen. Ob es den Ermittlern gelingt, rechtzeitig vor weiteren Morden den Täter zu schnappen? Wieviel von ihrer eigenen Geschichte wird dabei hilfreich oder störend sein? Das möchte ich gerne wissen!
Hanna Winter skizziert in den ersten Kapiteln ein interessantes Bild dieser Profilerin, mit ihren Ecken und Kanten und ihrer eigenen (traumatischen) Geschichte. Der Einstieg in das Buch ist rasant, Lena kommt zu ihrem ersten Arbeitstag zu spät und man hat als Leser gleich den Eindruck, dass es so rasant weitergeht.
Die Leseprobe macht Lust, weiterzulesen. Ob es den Ermittlern gelingt, rechtzeitig vor weiteren Morden den Täter zu schnappen? Wieviel von ihrer eigenen Geschichte wird dabei hilfreich oder störend sein? Das möchte ich gerne wissen!