Ein Serienmörder hat bereits 12 Menschen getötet, alles Frauen, die verstümmelt aufgefunden wurden. Die Abstände zwischen den Morden werden immer kürzer und die Polizei findet einfach keine Spur. Daher wird die Profilerin Lena Peters zu dem Fall dazugezogen. Kaum hat diese an einer ersten Konferenz zu dem Fall teilgenommen, wird ein weiteres Opfer mit abgetrennter Hand gefunden – aber das Mädchen lebt und Lena soll sofort mit ihr reden. Obwohl sie es für keine gute Idee hält, die junge Frau in ihrem Zustand zu befragen, macht sie sich auf dem Weg ins Krankenhaus... und damit endet die Leseprobe.
Ich finde den Einstieg in die Erzählung sehr gelungen: Lena kommt vom joggen nach Hause und sieht, wie ein Mann sich an ihren Balkon heranschleicht. Sie schlägt ihn mit einem Spaten ins Gesicht, bevor sie ihren neuen Chef erkennt, welcher mit ihr einen tag vor Dienstbeginn über den Fall reden wollten. In einem Gespräch in Lenas Wohnung wird die Profilerin dem Leser bereits ein Stück weit vorgestellt, verknüpft in die Geschichte um den Fall und sie gibt eine Kostprobe ihres Könnens ihrem Chef gegenüber. Gleichzeitig wird bereits an verschiedenen Stellen deutlich, dass Lena selbst Geheimnisse und schlimme Erlebnisse in der Vergangenheit hat, die sie vergessen möchte. Das Blut auf der Nase ihres Chef ruft eine Erinnerung an einen Autounfall ihrer Familie hervor. Sie sind im Auto einklemmt, sie und ihre Zwillingsschwester, die auch überlebt zu haben scheint, auf dem Rücksitz, Lena greift die blutige hand ihrer Mutter, bevor sie aus dem Auto gerettet wird und dieses explodiert.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig zu lesen und lässt den Leser mit ins Geschehen eintauchen. Die verschiedenen Andeutungen in Bezug auf Lena bauen bereits eine gewisse Spannung auf. Die Frage nach den Motiven des Mörders erhöhen diese.
Zudem wird noch angedeutet, dass es bereits im Vorfeld eine weitere Profilerin gab, die verschwand.
Die Hörprobe gibt noch einmal einen Ausschnitt aus dem weiteren Verlauf der Ermittlungen, die neugierig auf das weitere Geschehen und die Aufklärung des Falls macht.
Auch das Cover finde ich sehr ansprechend.
Ich finde den Einstieg in die Erzählung sehr gelungen: Lena kommt vom joggen nach Hause und sieht, wie ein Mann sich an ihren Balkon heranschleicht. Sie schlägt ihn mit einem Spaten ins Gesicht, bevor sie ihren neuen Chef erkennt, welcher mit ihr einen tag vor Dienstbeginn über den Fall reden wollten. In einem Gespräch in Lenas Wohnung wird die Profilerin dem Leser bereits ein Stück weit vorgestellt, verknüpft in die Geschichte um den Fall und sie gibt eine Kostprobe ihres Könnens ihrem Chef gegenüber. Gleichzeitig wird bereits an verschiedenen Stellen deutlich, dass Lena selbst Geheimnisse und schlimme Erlebnisse in der Vergangenheit hat, die sie vergessen möchte. Das Blut auf der Nase ihres Chef ruft eine Erinnerung an einen Autounfall ihrer Familie hervor. Sie sind im Auto einklemmt, sie und ihre Zwillingsschwester, die auch überlebt zu haben scheint, auf dem Rücksitz, Lena greift die blutige hand ihrer Mutter, bevor sie aus dem Auto gerettet wird und dieses explodiert.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig zu lesen und lässt den Leser mit ins Geschehen eintauchen. Die verschiedenen Andeutungen in Bezug auf Lena bauen bereits eine gewisse Spannung auf. Die Frage nach den Motiven des Mörders erhöhen diese.
Zudem wird noch angedeutet, dass es bereits im Vorfeld eine weitere Profilerin gab, die verschwand.
Die Hörprobe gibt noch einmal einen Ausschnitt aus dem weiteren Verlauf der Ermittlungen, die neugierig auf das weitere Geschehen und die Aufklärung des Falls macht.
Auch das Cover finde ich sehr ansprechend.