Die Kriminalpsychologin Lena Peters wird zur Aufklärung mehrerer Morde und Verstümmelungen an jungen Frauen zu Rate gezogen. In Berlin tötet der Serienkiller in immer kürzeren Abständen, die Zeit läuft den Polizisten davon. Lena hat nicht nur den Täter ausfindig zu machen, sie kämpft auch gegen ihre eigene Vergangenheit an. Bei einem Autounfall starben ihre Eltern und ihre Zwillingsschwester und diese Bilder tauchen ständig vor ihren Augen auf. Um nicht verletzt zu werden, schottet sie sich von anderen Menschen - besonders Männer - ab.
Obwohl es in dem Thriller um einen sadistischen Serienkiller geht, ist der Schreibstil Hanna Winters einfühlsam und bei der Brutalität nur angedeutet. Auf den ersten Seiten der Leseprobe geht es eher um das menschliche Miteinander als um die Taten selbst. Die Spannung der Handlung leidet darunter ein bisschen.
Obwohl es in dem Thriller um einen sadistischen Serienkiller geht, ist der Schreibstil Hanna Winters einfühlsam und bei der Brutalität nur angedeutet. Auf den ersten Seiten der Leseprobe geht es eher um das menschliche Miteinander als um die Taten selbst. Die Spannung der Handlung leidet darunter ein bisschen.