Lena Peters schlägt zu Beginn erstmal ihren neuen Chef , Volker Drescher, mit dem Spaten nieder. Eigentlich kein guter Start für die Profilerin, die um Unterstützung gebeten wurde. Ein Serientäter hatte bereits schon zwölf Frauen getötet und zerstückelt. Man vermutet , dass die Frauen in einem Forum im Internet aktiv waren, in dem es um Okkultismus und schwarze Rituale ging.
Lena Peters , hielt nach einem Verkehrsunfall , bei dem ihre Eltern starben,
lange die blutende Hand ihrer Mutter, seitdem gerät sie beim Anblick von Blut in Panik., was ihr bei ihrer Obsession für besonders brutale Täter, ziemlich im Weg steht.
Auf dem Revier hat sie es nicht leicht, denn nicht immer steht man ihr helfend zur Seite.
Nachdem sie von ihrem Chef von dem Fall abgezogen wird, ermittelt sie mit dem ehemaligen Polizisten Wulf Belling auf eigene Faust.
Dieser hatte früher auch schon an dem Fall gearbeitet.
Doch der Stümler , wie sie den Täter inzwischen nennen, bleibt unfassbar,
und verübt sein grausames Handwerk.
Und Lena steht auch schon auf seiner Liste.
Es ist eine unfassbare Geschichte, und ich frage mich immer wieder wie krank kann ein Mensch sein.
Da man in einzelnen Kapiteln den Täter bereits kennen lernt, und seine Motivation erkennt, ist jeder weitere grausige Fund , auch als Leser kaum zu ertragen.
Er sieht sich als Künstler, und treibt sein Unwesen gezielt in unterirdischen Kellern.
Lena Peters wird in ihrer Zerrissenheit gut dargestellt, und die Personen an ihrer Seite
bilden einen guten Kontrast.
Da das Buch in Berlin spielt, waren mir die Orte sehr vertraut, was es mir nicht gerade leicht machte.
So manches Mal sah ich mich inmitten der Handlung, was für die detailtreue Schreibweise der Autorin spricht,
aber mir eine schlaflose Nacht einbrachte.
Schon das Buch " Stirb" von Hanna Winter hat mich für die Autorin begeistert.
und ich wurde nicht enttäuscht.
Opfertod ist der Beginn einer neuen Reihe,
um die Kriminalpsychologin Lena Peters .
Und der letzte Satz im Buch,
lässt schon einen spannenden Nachfolger erahnen . 
Lena Peters , hielt nach einem Verkehrsunfall , bei dem ihre Eltern starben,
lange die blutende Hand ihrer Mutter, seitdem gerät sie beim Anblick von Blut in Panik., was ihr bei ihrer Obsession für besonders brutale Täter, ziemlich im Weg steht.
Auf dem Revier hat sie es nicht leicht, denn nicht immer steht man ihr helfend zur Seite.
Nachdem sie von ihrem Chef von dem Fall abgezogen wird, ermittelt sie mit dem ehemaligen Polizisten Wulf Belling auf eigene Faust.
Dieser hatte früher auch schon an dem Fall gearbeitet.
Doch der Stümler , wie sie den Täter inzwischen nennen, bleibt unfassbar,
und verübt sein grausames Handwerk.
Und Lena steht auch schon auf seiner Liste.
Es ist eine unfassbare Geschichte, und ich frage mich immer wieder wie krank kann ein Mensch sein.
Da man in einzelnen Kapiteln den Täter bereits kennen lernt, und seine Motivation erkennt, ist jeder weitere grausige Fund , auch als Leser kaum zu ertragen.
Er sieht sich als Künstler, und treibt sein Unwesen gezielt in unterirdischen Kellern.
Lena Peters wird in ihrer Zerrissenheit gut dargestellt, und die Personen an ihrer Seite
bilden einen guten Kontrast.
Da das Buch in Berlin spielt, waren mir die Orte sehr vertraut, was es mir nicht gerade leicht machte.
So manches Mal sah ich mich inmitten der Handlung, was für die detailtreue Schreibweise der Autorin spricht,
aber mir eine schlaflose Nacht einbrachte.
Schon das Buch " Stirb" von Hanna Winter hat mich für die Autorin begeistert.
und ich wurde nicht enttäuscht.
Opfertod ist der Beginn einer neuen Reihe,
um die Kriminalpsychologin Lena Peters .
Und der letzte Satz im Buch,
lässt schon einen spannenden Nachfolger erahnen . 