Opfertod

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pepsi69 Avatar

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Das neue Buch von Hanna Winter Opfertod konnte ich kaum erwarten zu lesen, da ich ja schon zwei ihrer Bücher kannte.

Hier in diesem Buch startet die Serie von Lena Peters der Kriminalpsychologin. Als erstes das etwas danebengegangene Kennenlernen des Ermittlers Volker Drescher mit Lena, die ihn fast k.o. schlägt, da sie dachte er dringe in ihr Haus ein. Dann stellt sich heraus, dass es ihr neuer Chef ist.

Es handelte sich um eine Mordserie indem ein Serienkiller viele Frauen umbringt und sich als Trophäe Körperteile mitnimmt. Im Laufe der Geschichte liest man, das er sich selbst als Künstler sieht und ein Kunstwerk mit diesen Körperteilen zuende bringen möchte.

Doch ehe Lena richtig in dem Fall loslegen kann, wird sie suspendiert, da ihr Chef sie beim Durchwühlen seines Schreibtisches erwischt.....Lena gibt nicht auf sie ermittelt auf eigene Hand weiter.

Die Geschichte lässt sich gut lesen, da sie immer in kurze Kapitel unterteilt ist. Ich persönlich finde die Abhandlung der Story etwas zu überspitzt, hier gibt es am laufenden Band eine Leiche nach der anderen. Die Aufklärung des Falles ist meiner Meinung nach auch viel zu schnell abgehandelt, alles geht rasend schnell und die Motive des Killers sind einfach zu schnell dargelegt. Hier wird von einem Seelenbrecher gesprochen, dass konnte ich nicht wirklich verstehen, dieser Killer war einfach drauf aus Körperteile für sein Kunstwerk zu bekommen, näheres hat man dann hier nicht erfahren. Fand ich irgendwie nicht passend.

Das Cover finde ich nicht wirklich passend zum Buch.

Aber alles in allem ein doch spannendes Buch und ich bin schon auf den nächsten Fall gespannt.