Künstlerroman in der Lagunenstadt
Das Cover hat mich bereits magisch in seinen Bann gezogen, diese schwarz-weiße Kulisse Venedigs mit dem leuchtend goldgelben Sonnenschirm.
Und es repräsentiert gelungen die Gegensätze die hier aufeinandertreffen: auf der einen Seite der melancholisch-schwermütige Dostojewski, auf der anderen der typisch charmante und leicht durchs Leben schreitende Rossini.
Die Leseprobe liest sich flüssig und leicht, vermittelt einen guten Eindruck von dem, was uns erwartet: einen Roman über die Kunst, das Leben, italienisches Dolce Vita und eine Begegnung, die so hätte stattfinden können - wer weiß, vielleicht gab es sie sogar.
Ich würde auf jeden Fall gern mehr darüber lesen, wie Dostojewski mit Hilfe Rossinis immer mehr dem Charme Venedigs verfällt.
Und es repräsentiert gelungen die Gegensätze die hier aufeinandertreffen: auf der einen Seite der melancholisch-schwermütige Dostojewski, auf der anderen der typisch charmante und leicht durchs Leben schreitende Rossini.
Die Leseprobe liest sich flüssig und leicht, vermittelt einen guten Eindruck von dem, was uns erwartet: einen Roman über die Kunst, das Leben, italienisches Dolce Vita und eine Begegnung, die so hätte stattfinden können - wer weiß, vielleicht gab es sie sogar.
Ich würde auf jeden Fall gern mehr darüber lesen, wie Dostojewski mit Hilfe Rossinis immer mehr dem Charme Venedigs verfällt.