"Orangen für Dostojewskij" von Michael Dangl beschreibt die Begegnung zweier großer Künstler in Venedig. Dostojewskij reist in trister Stimmung nach Venedig. Da Venedig die Endstation seiner Reise ist, plagt ihn bereits Heimweh. Er will schon wieder abreisen, als er auf Rossini trifft. Die beiden Künstler freunden sich an und der vorher niedergeschlagene Dostojewskij lässt sich von Rossinis Lebensfreunde und Enthusiasmus anstecken. Durch Rossini entdeckt Dostojewskij seine Liebe zu Venedig.
Auch wenn ich die Idee zum Roman toll finde, war der Schreibstil in meinen Augen nicht sehr ansprechend. Die Geschichte war für mich persönlich etwas zu detailreich, daher war es manchmal schwer, zu folgen. Die Dialoge waren nicht mitreißend.
Insgesamt hat "Orangen für Dostojewskij" meinen Geschmack leider nicht getroffen.
Auch wenn ich die Idee zum Roman toll finde, war der Schreibstil in meinen Augen nicht sehr ansprechend. Die Geschichte war für mich persönlich etwas zu detailreich, daher war es manchmal schwer, zu folgen. Die Dialoge waren nicht mitreißend.
Insgesamt hat "Orangen für Dostojewskij" meinen Geschmack leider nicht getroffen.