Überflüssig
Ich wage zu behaupten, dass ich ein glückliches und zufriedenes Leben lebe, auch wenn sich mein Ordnungssinn nicht mit dem der Autorin Gunda Borgeest deckt.
Das Buch „ Ordnung für immer“ reizte mich, weil in meiner, normalerweise recht gut aufgeräumten Wohnung mein Arbeitszimmer von Zeit zu Zeit eine Sonderstellung einnimmt – sprich: es gelegentlich etwas chaotisch aussieht. Meist liegt das daran, dass die Fülle der zu bearbeitenden Projekte (ich bin frei schaffende Künstlerin) die Ablagemöglichkeiten meines etwas zu klein geratenen Arbeitszimmer sprengen. Ich hoffte also auf gut umsetzbare, brauchbare Tipps, wie sich kleine Flächen möglicherweise durch vernünftige Einteilung ordentlich gliedern lassen oder auf gute Ideen, wie auch die Unterlagen für eine Reihe von gleichzeitig zu bearbeitenden Projekten zwar übersichtlich, aber trotzdem aufgeräumt abgelegt werden können.
Leider hilft mir das Buch dabei nicht. Außer den üblichen Gemeinplätzen, dass angeblich eine aufgeräumte Wohnung auch einen aufgeräumten Kopf nach sich zieht und ähnliches, konnte ich dem Buch nicht viel entnehmen. Zeitweise fühlte ich mich eher wie ein Kind behandelt, denn wie eine erwachsene Frau, der ein paar brauchbare Anregungen durchaus reichen würden und die auf moralische Abhandlungen gut verzichten kann.
Also ein Reinfall auf der ganzen Linie!
Mir ist nicht ganz klar geworden, an welche LeserInnengruppe sich dieses Buch richtet.
Ich gehöre definitiv nicht dazu! Was aber hängen blieb, ist, alles Überflüssige sofort zu entsorgen.
Das Buch landete umgehend im Papiercontainer.
Das Buch „ Ordnung für immer“ reizte mich, weil in meiner, normalerweise recht gut aufgeräumten Wohnung mein Arbeitszimmer von Zeit zu Zeit eine Sonderstellung einnimmt – sprich: es gelegentlich etwas chaotisch aussieht. Meist liegt das daran, dass die Fülle der zu bearbeitenden Projekte (ich bin frei schaffende Künstlerin) die Ablagemöglichkeiten meines etwas zu klein geratenen Arbeitszimmer sprengen. Ich hoffte also auf gut umsetzbare, brauchbare Tipps, wie sich kleine Flächen möglicherweise durch vernünftige Einteilung ordentlich gliedern lassen oder auf gute Ideen, wie auch die Unterlagen für eine Reihe von gleichzeitig zu bearbeitenden Projekten zwar übersichtlich, aber trotzdem aufgeräumt abgelegt werden können.
Leider hilft mir das Buch dabei nicht. Außer den üblichen Gemeinplätzen, dass angeblich eine aufgeräumte Wohnung auch einen aufgeräumten Kopf nach sich zieht und ähnliches, konnte ich dem Buch nicht viel entnehmen. Zeitweise fühlte ich mich eher wie ein Kind behandelt, denn wie eine erwachsene Frau, der ein paar brauchbare Anregungen durchaus reichen würden und die auf moralische Abhandlungen gut verzichten kann.
Also ein Reinfall auf der ganzen Linie!
Mir ist nicht ganz klar geworden, an welche LeserInnengruppe sich dieses Buch richtet.
Ich gehöre definitiv nicht dazu! Was aber hängen blieb, ist, alles Überflüssige sofort zu entsorgen.
Das Buch landete umgehend im Papiercontainer.