Ein Urlaubsbuch mit Herz!
Der Zauberbus Otto fährt nun zum zweiten mal los, nun führt die Route nach Italien. Für Camper-Freunde ist dieses Buch sehr zu empfehlen, weil sie sich in gewissen Szenen wieder finden werden.
Die Illustrationen finde ich wirklich sehr süß gemacht, Otto mit den großen Augen, Emmi, Paul, Mira und Leo. Besonders spannend finde ich die Familienkonstellation mit Bonus-Papa-Leo. Auch so manche „Wortspiele“ kenn ich von meiner Kleinen. Einige italienische Wörter werden die Kinder dadurch auch kennenlernen und im Urlaub vielleicht auch anwenden können – Gelato ist das wichtigste glaub ich.
Die Geschichte an sich finde ich sehr kurz gehalten, es kommen und gehen alte Freundschaften und Familienangehörige, es gibt neue Freundschaften, die italienische Gastfreundschaft kommt auch vor. An manchen Stellen finde ich, dass es zu kurz gehalten wird. Aber man muss ja auch eine komplette Reiseroute durch Italien in wenigen Seiten unterbringen, da bleibt vieles auf der Strecke.
Schön finde ich, dass auch die Stimmungen der Kinder Thema sind, gerade Paul vermisst seinen Papa und das darf er auch (auch Erwachsene dürfen Heimweh haben).
Ein Kritikpunkt ist für mich die Schriftart, irgendwie finde ich sie nicht schön zum lesen, aber das ist sicher Ansichtssache.
Die Illustrationen finde ich wirklich sehr süß gemacht, Otto mit den großen Augen, Emmi, Paul, Mira und Leo. Besonders spannend finde ich die Familienkonstellation mit Bonus-Papa-Leo. Auch so manche „Wortspiele“ kenn ich von meiner Kleinen. Einige italienische Wörter werden die Kinder dadurch auch kennenlernen und im Urlaub vielleicht auch anwenden können – Gelato ist das wichtigste glaub ich.
Die Geschichte an sich finde ich sehr kurz gehalten, es kommen und gehen alte Freundschaften und Familienangehörige, es gibt neue Freundschaften, die italienische Gastfreundschaft kommt auch vor. An manchen Stellen finde ich, dass es zu kurz gehalten wird. Aber man muss ja auch eine komplette Reiseroute durch Italien in wenigen Seiten unterbringen, da bleibt vieles auf der Strecke.
Schön finde ich, dass auch die Stimmungen der Kinder Thema sind, gerade Paul vermisst seinen Papa und das darf er auch (auch Erwachsene dürfen Heimweh haben).
Ein Kritikpunkt ist für mich die Schriftart, irgendwie finde ich sie nicht schön zum lesen, aber das ist sicher Ansichtssache.