Eine einzige Wiederholung
„Our Infinite Fates“ von Laura Steven ist ein Einzelband,der sich um Evelyn dreht,die nie ihren 18. Geburtstag feiert,weil Arden sie zuvor immer wieder umbringt und dabei selbst stirbt. Sie weiß nicht,warum dies passiert,nur dass es geschieht. Um es in ihrem jetzigen Leben zu ändern,weil ihre Schwester eine wichtige Knochenmarktransplantation von ihr braucht,damit sie überlebt,will Evelyn Arden finden und ihn überzeugen,sie leben zu lassen und sich dabei auf keinen Fall in ihn zu verlieben,denn das war immer ihr Untergang.
Am Anfang fand ich die Story recht interessant,aber schnell wurde es zu einer einzigen Wiederholung. Immer und immer wieder kam einfach nur das selbe,denn das Buch ist aus Evelyns Sicht geschrieben und zwischendurch kehrt man zu einem ihrer früheren Leben zurück,wo sie Arden kennenlernt,sie sich verlieben und sie dann sterben,ehe es wieder zu der aktuellen Situation zurückkehrt,bis es wieder einen Rückblick gibt. Irgendwann wurde es zu eintönig,da sich wirklich nichts änderte. Zwar war es immer ein anderes Land und Jahr und die Geschlechter waren auch immer unterschiedlich,aber sonst war es das Selbe. Daher war es auch anstrengend,wenn Arden als they oder them betitelt wurde,da Arden immer ein anderes Geschlecht hatte und nicht richtig definiert wurde. In einem deutschen Buch diese englischen Wörter zu lesen,haben mich persönlich gestört. Das hätte man besser lösen können. Wäre es ganz englisch gewesen,dann würde das ja gut passen,aber so leider nicht. Zum Glück kam das nicht immer vor,aber es gab manchmal Seiten,wo gefühlt in jedem Satz them oder they vorkam.
Die beiden Charaktere blieben auch irgendwie blass. Sie haben keine Tiefe bekommen,obwohl die ganzen Leben gezeigt wurden,aber irgendwie kamen ihre Gefühle und Gedanken nicht wirklich rüber,nur wo es Evelyn um ihre Schwester ging. Arden konnte ich irgendwie gar nicht greifen. Es hieß immer nur er muss sie töten,sonst würde es übel werden,aber mehr hat er nicht gesagt,keinen Grund. Dieser wurde erst auf den letzten Seiten gelüftet,was mir zu wenig war und wirklich gelungen war das Ende auch nicht. Für mich war das Buch leider gar nichts. Daher nur zwei Sterne.
Am Anfang fand ich die Story recht interessant,aber schnell wurde es zu einer einzigen Wiederholung. Immer und immer wieder kam einfach nur das selbe,denn das Buch ist aus Evelyns Sicht geschrieben und zwischendurch kehrt man zu einem ihrer früheren Leben zurück,wo sie Arden kennenlernt,sie sich verlieben und sie dann sterben,ehe es wieder zu der aktuellen Situation zurückkehrt,bis es wieder einen Rückblick gibt. Irgendwann wurde es zu eintönig,da sich wirklich nichts änderte. Zwar war es immer ein anderes Land und Jahr und die Geschlechter waren auch immer unterschiedlich,aber sonst war es das Selbe. Daher war es auch anstrengend,wenn Arden als they oder them betitelt wurde,da Arden immer ein anderes Geschlecht hatte und nicht richtig definiert wurde. In einem deutschen Buch diese englischen Wörter zu lesen,haben mich persönlich gestört. Das hätte man besser lösen können. Wäre es ganz englisch gewesen,dann würde das ja gut passen,aber so leider nicht. Zum Glück kam das nicht immer vor,aber es gab manchmal Seiten,wo gefühlt in jedem Satz them oder they vorkam.
Die beiden Charaktere blieben auch irgendwie blass. Sie haben keine Tiefe bekommen,obwohl die ganzen Leben gezeigt wurden,aber irgendwie kamen ihre Gefühle und Gedanken nicht wirklich rüber,nur wo es Evelyn um ihre Schwester ging. Arden konnte ich irgendwie gar nicht greifen. Es hieß immer nur er muss sie töten,sonst würde es übel werden,aber mehr hat er nicht gesagt,keinen Grund. Dieser wurde erst auf den letzten Seiten gelüftet,was mir zu wenig war und wirklich gelungen war das Ende auch nicht. Für mich war das Buch leider gar nichts. Daher nur zwei Sterne.