sehr schönes buch
“Our Infinite Fates” von Laura Steven ist ein spannender und fesselnder Jugendroman. Die Geschichte von Evelyn und Arden führt uns durch die Zeit und tief hinein in ihre jahrhundertealte Liebesgeschichte.
Durch die Zeitsprünge erfährt man nach und nach mehr über Evelyns Leben und ihr tragisches Schicksal: Sie ist dazu verdammt, immer wieder vor ihrem 18. Geburtstag zu sterben. Zwar kann sie sich an ihre vergangenen Leben erinnern, doch viele Details bleiben ihr verborgen. Man fühlt mit ihr mit und teilt ihren Wunsch, endlich die Wurzel dieses Kreislaufs zu erkennen. Für mich war der Start dieser Reise völlig unerwartet. Ich habe echt nicht gedacht, dass diese 1000 Jahre alte Liebesgeschichte so ihren Anfang nahm. Das Ende war aber für mich durchaus vorhersehbar, was dem ganzen keinen abbruch getan hat, es war wirklich sehr gut geschrieben und es hat mich auf eine Weise berührt, dass ich es nicht erwartet hatte.
Spannend fand ich vor allem, wie Evelyns und Ardens Identitäten dargestellt wurden: In ihren unterschiedlichen Leben sind sie nicht auf ein festes Geschlecht festgelegt, weshalb im Buch gelegentlich geschlechtsneutrale Pronomen wie they/them/their verwendet werden. Für meinen persönlichen Lesefluss war das manchmal etwas holprig, da ich Evelyn eher als weiblich und Arden eher als männlich wahrgenommen habe.
Laura Steven ist mit diesem Werk wirklich ein großartiger Roman gelungen – ein echtes Highlight! Ich kann es wärmstens jedem empfehlen, der nach einer besonderen Geschichte sucht.
Durch die Zeitsprünge erfährt man nach und nach mehr über Evelyns Leben und ihr tragisches Schicksal: Sie ist dazu verdammt, immer wieder vor ihrem 18. Geburtstag zu sterben. Zwar kann sie sich an ihre vergangenen Leben erinnern, doch viele Details bleiben ihr verborgen. Man fühlt mit ihr mit und teilt ihren Wunsch, endlich die Wurzel dieses Kreislaufs zu erkennen. Für mich war der Start dieser Reise völlig unerwartet. Ich habe echt nicht gedacht, dass diese 1000 Jahre alte Liebesgeschichte so ihren Anfang nahm. Das Ende war aber für mich durchaus vorhersehbar, was dem ganzen keinen abbruch getan hat, es war wirklich sehr gut geschrieben und es hat mich auf eine Weise berührt, dass ich es nicht erwartet hatte.
Spannend fand ich vor allem, wie Evelyns und Ardens Identitäten dargestellt wurden: In ihren unterschiedlichen Leben sind sie nicht auf ein festes Geschlecht festgelegt, weshalb im Buch gelegentlich geschlechtsneutrale Pronomen wie they/them/their verwendet werden. Für meinen persönlichen Lesefluss war das manchmal etwas holprig, da ich Evelyn eher als weiblich und Arden eher als männlich wahrgenommen habe.
Laura Steven ist mit diesem Werk wirklich ein großartiger Roman gelungen – ein echtes Highlight! Ich kann es wärmstens jedem empfehlen, der nach einer besonderen Geschichte sucht.