Unendliche Liebe
Die Idee zu dieser Geschichte hat mich wirklich begeistert. Der Gedanke, sich an so viele Leben erinnern zu können, so viele Familien, Freunde und Heimaten gehabt zu haben und doch nie wirklich erwachsen werden zu dürfen, hat etwas faszinierend makaberes. Dazu noch immer von der Person umgebracht zu werden, die man liebt und nicht zu wissen, wieso, ist einfach nur grausam.
Umso gespannter war ich auf die Geschichte!
Die aktuelle Zeitschiene in Wales 2022, in der Branwen sich mit Leib und Seele für das Leben ihrer Schwster einsetzt, die eine Stammzellenspende von ihr braucht, ist an sich noch nichts besonderes. Sie muss am Leben bleiben und rausfinden, wo und wer ihr Mörder ist und ihn dann noch umstimmen, sie nicht vor der Spende umzubringen.
Die Rückblenden in alle möglichen Orte und Zeiten sind dafür richtig interessant. Wir bekommen kurze Einblicke in verschiedene Kulturen und Leben, in verschiedene Umstände und Beziehungskonstellationen.
Der Spannungsbogen ist insgesamt etwas flach. Ich hatte selten das Gefühl unbedingt weiterlesen zu müssen, doch gelangweilt war ich auch nicht.
Was mich anfangs ein wenig gestört hat waren die non-binären Pronomen für Arden, welche absolut Sinn machen, weil er mal als Mann und mal als Frau geboren wird und somit nicht an ein Geschlecht gebunden ist. Man muss sich allerdings echt dran gewöhnen.
Alles in allen kein schlechter Jugendroman. Es gab starke Gefühle, die teilweise auch bis zu mir durchdringen konnten und eine mal ganz andere Geschichte als sonst.
Umso gespannter war ich auf die Geschichte!
Die aktuelle Zeitschiene in Wales 2022, in der Branwen sich mit Leib und Seele für das Leben ihrer Schwster einsetzt, die eine Stammzellenspende von ihr braucht, ist an sich noch nichts besonderes. Sie muss am Leben bleiben und rausfinden, wo und wer ihr Mörder ist und ihn dann noch umstimmen, sie nicht vor der Spende umzubringen.
Die Rückblenden in alle möglichen Orte und Zeiten sind dafür richtig interessant. Wir bekommen kurze Einblicke in verschiedene Kulturen und Leben, in verschiedene Umstände und Beziehungskonstellationen.
Der Spannungsbogen ist insgesamt etwas flach. Ich hatte selten das Gefühl unbedingt weiterlesen zu müssen, doch gelangweilt war ich auch nicht.
Was mich anfangs ein wenig gestört hat waren die non-binären Pronomen für Arden, welche absolut Sinn machen, weil er mal als Mann und mal als Frau geboren wird und somit nicht an ein Geschlecht gebunden ist. Man muss sich allerdings echt dran gewöhnen.
Alles in allen kein schlechter Jugendroman. Es gab starke Gefühle, die teilweise auch bis zu mir durchdringen konnten und eine mal ganz andere Geschichte als sonst.